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iPhone 7 nass geworden: Akku 5 Stunden nicht laden

Shortnews: Das iPhone 7 ist nach IP67 spritzwassergeschützt. Wir hatten euch hier schon einmal darüber informiert, was das im Alltag heißt.

In einem gesonderten Support-Dokument hat Apple nun einen ergänzenden Hinweis an alle Nutzer ausgegeben, deren iPhone nass geworden ist.

In diesem Fall sollte man das Smartphone vorsichtig mit einem Mikrofasertuch abtupfen. Es kann sein, dass etwas Wasser ins Innere eingedrungen ist – das ist per se nicht schädlich. Ihr könnt es einfach „rausschütten“, indem ihr das iPhone mit der Öffnung nach unten leicht rüttelt. Ein Ventilator mit kalter Luft könnte hier auch helfen. Apple warnt aber davor, externe warme Quellen zu nutzen, wie beispielsweise einen Fön.

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Auch laden solltet ihr das Gerät auf keinen Fall. Mindestens fünf Stunden lang empfiehlt Apple den Lightning-Stecker beiseite zu lassen.

If your iPhone 7 or iPhone 7 Plus has been exposed to liquid, unplug all cables and do not charge your device until it’s completely dry. Using accessories or charging when wet might damage your iPhone. Allow at least five hours before charging or connecting a Lightning accessory.

Ansonsten droht ein Defekt im Inneren des iPhones. Und Wasserschäden sind bei Apple seit dem iPhone 7 von der Garantie ausgenommen.

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Philipp Tusch
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39 Kommentare zu dem Artikel "iPhone 7 nass geworden: Akku 5 Stunden nicht laden"

  1. Jannis 19. September 2016 um 16:22 Uhr ·
    Waren Wasserschäden bei den Vorgängergenerationen von der Garantie abgedeckt? Glaube ich irgendwie nicht :D
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    • Maruso 19. September 2016 um 17:39 Uhr ·
      Doch war so wenn du ein gekauftes sofa mit wasser unbrauchbar machst gibts keine geld zurück garantie!
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      • Sink Difränt 19. September 2016 um 20:06 Uhr ·
        Irgendwie hinkt dieser Vergleich ??
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    • Lutzke_xD 20. September 2016 um 07:09 Uhr ·
      Man Man Man, sorry das ich mich hier hoch drücke, aber … was manche hier schreiben Wahnsinn! Das Gerät ist Wasserdicht bis IP67, wenn es in das Wasser fällt kommt kein Wasser ins Innere, sehr wohl aber in den Lightning Anschluss. Und wenn sich manche schon beschweren das Apple im Unterricht gefehlt hat, hier die Begründung wieso Apple auf diese 5 Stunden hinweist. Wie jeder weis, leitet Wasser Strom, wenn nun Wasser im Lighning Anschluss ist und man laden möchte könnte man durch das Wasser im Port einen Kurzschluss unter den Kontakten verursachen, der einen weiteren Defekt im Inneren Verursachen könnte?! ist eigentlich total logisch und versteh die ganze Aufregung mancher Leute hier nicht … BTW: Der Lichtning Anschluss und Stecker haben vergoldete Kontakte, da ist nichts mit Korrosion!!
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  2. Marie 19. September 2016 um 16:22 Uhr ·
    Seit dem iPhone 7? Früher waren Wasserschäden doch auch nicht in der Garantie.
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    • Sem 20. September 2016 um 17:56 Uhr ·
      Was viele nicht wissen ist dass das iPhone 6S bereits gut wasserdicht ist. Nur nicht so gut wie das neue iPhone 7 halt.
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  3. Joe 19. September 2016 um 16:24 Uhr ·
    Schade, also sollte ich nicht immer Billard via iMessage unter der Dusche spielen. ?
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  4. Mike 19. September 2016 um 16:29 Uhr ·
    Na toll aber dann noch einen tollen Werbeslogan machen, in dem der Rennradfahrer oder Mountainbike Fahrer im Regen los will mit seinem Telefon als Navigationsgerät. Ich lach mich kaputt
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    • Blear 19. September 2016 um 19:11 Uhr ·
      Ist halt typisch Apple :D
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    • Sink Difränt 19. September 2016 um 20:08 Uhr ·
      Ja, irgendwie komisch. … Entweder es ist dicht, oder nicht. Ok, Lightning Port muss trocken sein, aber alles andere verstehe ich dabei nicht.
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    • ALDeeN 19. September 2016 um 20:34 Uhr ·
      Warum regst du dich auf? Steht da irgendwo, dass es nicht wasserdicht ist? Man soll es danach nur nicht sofort laden und trocknen lassen. Dass darüberhinaus die Garantie bei einem Wasserschaden nicht greif, verwundert dich?? Apple schützt sich damit vor unsachgemäßen Gebrauch. Könnte ja dann jeder kommen, der das Ding drei Wochen in 10 Meter tiefe lässt, das als Garantiefall beanstanden. Also mal den Ball flach halten. Ist doch ein Nutzen für uns Kunden, dass es überhaupt eine IP67 Zertifizierung hat und das auch aushält aber unsachgemäße Bedienung kann halt doch dazu führen, dass Wasser eindringt und das Gerät unbrauchbar macht. Aber da apple und der Käufer nicht beweisen kann, ob die 30 Minuten bei 1 Meter tiefe wirklich eingehalten wurden wird ein Garantieanspruch von vorn herein ausgeschlossen. Glaubst du ein Sony z3 oder ähnliches Gerät hat Garantie bei einem Wasserschaden? Oder ein S7? Also bitte…
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      • PeatAppleseed 20. September 2016 um 07:47 Uhr ·
        also laut Samsung, können die aber scoön herausfinden wie tief und wie lang das S7 im Wasser lag, via. Drucksensoren! ging beim Xcover und S5 aber auch nicht^^
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  5. Pddy 19. September 2016 um 16:29 Uhr ·
    „[…] unplug all cables […]“, na so viele gibt’s ja nicht mehr ohne Klinkenanschluss ?
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    • SicParvisMagna 19. September 2016 um 18:36 Uhr ·
      Vielleicht ist der Kabelbaum aus Adaptern gemeint? ?
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      • Loki 19. September 2016 um 20:52 Uhr ·
        @Sic…: ha ha, der ist gut!!
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  6. Baja 19. September 2016 um 16:35 Uhr ·
    Wasserschäden sind seit dem iPhone 7 von der Garantie ausgeschlossen? Vorher hat die Garantie das abgedeckt?
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  7. Dane 19. September 2016 um 16:36 Uhr ·
    „Und Wasserschäden sind bei Apple seit dem iPhone 7 von der Garantie ausgenommen.“ Sind Wasserschäden nicht schon immer von der Garantie ausgenommen?
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  8. inu 19. September 2016 um 16:38 Uhr ·
    Wasser + Elektrizität = „The Green Mile“. Wasser + Elektronik = Kurzschluß, und/oder korrodierte Kupferleitungen. Jeder weiß das – Apple offensichtlich wohl nicht. Wie ansonsten kann man ins Gehäuseinnere eines Handys eingedrungenes Wasser als unschädlich wähnen, außer, wenn man gerade in der entsprechenden Physikstunde abwesend war? … … …
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    • Pddy 19. September 2016 um 16:49 Uhr ·
      Vielleicht meinen die mit eingedrungen nur den Lightnig Port und Lautsprecher/Mikrofon… und diese Komponenten werden wohl wasserfest konstruiert worden sein.
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      • inu 19. September 2016 um 18:29 Uhr ·
        PaDdy, der Lightning Port ist ein elektrischer Anschluß mit Kupferpolen (Leitungen!), Lautsprecher und Mikrophon sind ebenfalls elektrische Elemente. Um diese wasserfest zu konstruieren, müßten diese gegen jeden (Feuchtigkeits-) kontakt geschützt sein. Würde mich sehr, sehr wundern – ich benutze noch ein altes HTC HD2 mit WindowsMobile, welches ich -als Ersatzgerät!- gebraucht kaufte, da mein erstes HD2 nach einem Gang durch Platzregen gerade in der Stromanschluß- und Datenklinke (Handyunterseite) Feuchtigkeit aufwies (merkte ich zwei Tage später am Grünspan), und nach weiteren drei Wochen prompt den Geist komplett aufgab (startete überhaupt nicht mehr) … … …
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      • DerÄppel 19. September 2016 um 18:38 Uhr ·
        Sind sie*
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      • Pddy 19. September 2016 um 20:45 Uhr ·
        Das mag schon sein dass das so ist. Aber wie können dann inzwischen fast alle Smartphone-Hersteller wasserdichte Smartphones herstellen, bei denen man Lade-Port etc. nicht verschließen muss? Das würde ja bedeuten, dass all diese Geräte nach ein paar Kontakten mit Wasser nicht mehr aufladbar sind…
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  9. Steve 19. September 2016 um 16:40 Uhr ·
    „…Und Wasserschäden sind bei Apple seit dem iPhone 7 von der Garantie ausgenommen.“ Selbst wenn sie vorher abgedeckt gewesen sein sollten, so schafft das dann doch sehr viel Vertrauen in die eigene Entwicklung. Man bringt ein Phone auf den Markt mit IP67 Kennzeichnung, und parallel nimmt man Wasserschäden aus der Garantie heraus? Wieso sollte der Kunde bei diesem Widerspruch denn mehr Vertrauen in das Gerät haben als der Hersteller selbst?
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    • Hagenuck1 19. September 2016 um 17:29 Uhr ·
      Nachvollziehbar ist das ganze schon. Sony hat ja im Nachhinein gesagt, dass das von der Garantie nicht abgedeckt, weil wie will der Hersteller dann auch nachweisen, ob das Gerät nicht 2 Meter oder 1 Stunde unter Wasser war und es deswegen nicht überlebt hat…
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      • inu 19. September 2016 um 18:30 Uhr ·
        Durch ein Gutachten.
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  10. Phil oSoph 19. September 2016 um 16:41 Uhr ·
    Liebes Apple, Prüft doch bitte mal, inwieweit eine Abdeckung für den Lightning-Anschluss für 5 Cent Eure wirtschaftliche Existenz bedroht. Den Lightning-Anschluss wirksam zu schützen ist doch wohl das geringste Problem. Nehme dafür auch ein 0,1 mm dickeres Gerät in Kauf, wenn es sein muss. Phil o’Soph
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    • . 19. September 2016 um 17:31 Uhr ·
      Ich will doch keine Klappe über dem Lightning Anschluss wenn es auch so geht. So ein quatsch hab ich selten gelesen. Bei Sony wurde bis zum Z3+ auch der Abschluss abgedeckt und dann wurde er offen gelassen weil man ihn von innen versiegelte. Das war damals Fortschritt und ein Vorteil gegenüber dem Vorgänger. Und Apple soll laut dir jetzt in die andere Richtung gehen oder wie?
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    • Silberstahl 19. September 2016 um 18:29 Uhr ·
      Leute wie du beschweren sich dann, dass sie die Abdeckung verlieren oder abreißen. Läuft bei dir . . . . NICHT!!!!
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    • Stone 19. September 2016 um 22:35 Uhr ·
      Du kannst hier keinen Beschwerdebrief an Apple richten. Ich kann dir aber gerne die Kontaktdaten von Apple geben -.-
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  11. Marco 19. September 2016 um 16:47 Uhr ·
    Die Aussage „Das iPhone 7 ist nach IP67 spritzwassergeschützt.“ ist nicht ganz richtig. Die erste Kennziffer (6) bedeutet staubdicht, die zweite Kennziffer (7) wiederum bedeutet Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen. Laut dieser Zertifizierung ist das iPhone 7 also nicht nur spritzwassergeschützt, sondern auch staubdicht sowie wasserdicht für eine gewisse Zeit.
    iLike 3
  12. iPadator 19. September 2016 um 17:05 Uhr ·
    Waren Wasserschäden jemals in irgendeiner von irgendeiner Garantie abgedeckt? Ich glaube nicht.
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  13. K. Dot 19. September 2016 um 17:13 Uhr ·
    Einige blicken nicht ganz durch. Eine Garantie auf einen Wasserschaden macht keinen Sinn. Wie sollte Apple im Nachhinein überprüfen ob das iPhone innerhalb des IP67 Stadard defekt ging. Wer Böses im Sinn hat der könnte das iPhone „ertränken“ und von einer Garantiebeanspruchung profitieren.
    iLike 5
    • Silberstahl 19. September 2016 um 18:30 Uhr ·
      *insert thank You gif*
      iLike 1
    • inu 19. September 2016 um 18:36 Uhr ·
      Eine vorsätzliche Beschädigung ist durch keine Garantie abgedeckt (oder gar abdeckbar) – bei keinem Hersteller. Das ändert nichts an der Tatsache, daß, wenn ich ein Gerät als „(teilweise) wasserdicht“ anpreise, ich für diese Behauptung auch entsprechend einzustehen habe. Gewährleistungsmäßig, und auch z. B. den Grundsätzen des UWG entsprechend. Sogar dann, wenn ich Fa. Apple wäre … … …
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  14. Supernova 19. September 2016 um 17:39 Uhr ·
    Watergate
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  15. MSG 19. September 2016 um 19:38 Uhr ·
    Wasserschaden und Garantie wird nie zusammen passen
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    • inu 19. September 2016 um 20:57 Uhr ·
      Wenn Wasserdichtigkeit zugesagt wird, unterfällt diese Zusage meines Erachtens auch einer zu gewährenden Gewährleistung/Garantie. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
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  16. Heinz 19. September 2016 um 23:03 Uhr ·
    Wie soll der nicht Technik affine Benutzer diese Imfos bekommen wenn Apple die in einem Support Dokument versteckt? Keine Ahnung wie die sich das vorstellen.
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  17. Mimijet 20. September 2016 um 08:33 Uhr ·
    Tut mir leid, aber irgendwie erscheint mir die ganze Diskussion lächerlich. Andere Elektronikgeräte sind auch nicht wasserdicht, sei es ein schnurloses Telefon oder sogar eine teure Kamera o.a. Warum muß man überhaupt ein Smartphone beim Baden oder aufs Klo mitnehmen? Bei Regen bleibt es eben in der Tasche. Beim Frühstück muß man auch nicht gerade eine Tasse Kaffee darüber gießen oder? -Sorry!
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