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iPhone Fold: Apple entscheidet bald über Display-Zulieferer

Die Pläne für ein faltbares iPhone schreiten offenbar voran: Apple hat inzwischen wohl die Vorauswahl für einen Zulieferer der faltbaren Panels so gut wie abgeschlossen. Eine finale Entscheidung könnte bis April fallen. Allerdings ist der Weg bis zum marktreifen Produkt dann doch noch eher weit.

Apple lässt sich bei faltbaren Smartphones Zeit – viel Zeit, doch das Produkt iPhone Fold wird es am Ende wohl doch geben. Die entsprechenden Pläne werden langsam konkreter. So soll Apple inzwischen eine interne Liste für Kandidaten aufgestellt haben, die als Zulieferer der faltbaren Panels in Betracht kommen, schreibt das südkoreanische Blog Naver, das immer wieder mit erstaunlich spezifischen Leaks auffällt.

Apple stelle hohe Anforderungen an die Zulieferer, was den Faltmechanismus betrifft, außerdem werden natürlich die Industriestandards bezüglich Dicke und das Faltverhalten vorausgesetzt.

Wann kommt das iPhone Fold?

Apple könnte sich zwischen Ende Februar und Anfang April für einen finalen Lieferpartner entscheiden, heißt es weiter. Damit ist das iPhone Fold aber noch nicht auf der Zielgeraden. Wenige Außenseiter unter den Analysten halten eine Veröffentlichung des ersten Fold-Modells zwar schon Ende 2025 für möglich, die meisten Beobachter gehen aber von einem Marktstart zwischen 2026 und 2027 aus.

Es ist zudem nicht klar, ob Apple dem iPhone Fold nicht ein anderes Gerät, etwa ein faltbares iPad, als Wegbereiter vorausschickt, um mögliche Schwächen der Konstruktion zu identifizieren und mit Produktmängeln nicht die Marke iPhone zu beschädigen. Auch über einen faltbaren Mac oder eine Art MacBook-Tablet-Hybrid wird immer wieder spekuliert. Auch hier soll Apple schon recht konkrete Pläne in der Schublade haben.

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Roman van Genabith
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