iPhone SE 4 frühestens 2025? | MacBook Pro 14 und 16 Zoll: Wann kommt erstes Modell mit M3-Chip? | Vision Pro: Entwickler erhalten neue Background-Infos – Daybreak Apple
Guten Morgen! Das iPhone SE 4 wird wohl doch erst frühestens im übernächsten Jahr erwartet. Darüber hinaus gibt es nun eine Prognose darüber, wann das MacBook Pro und der Mac mini den M3-Chip erhalten werden. Außerdem hat Apple Entwicklerinnen und Entwickler zusätzlich Ressourcen für die Arbeit an Apps für die Vision Pro bereitgestellt, die neue Informationen zur Brille enthalten. Damit herzlich willkommen zu unserer Übersicht am Morgen.
iPhone SE 4 frühestens 2025?
Offenbar wird ein neues iPhone SE in absehbarer Zeit nicht zu erwarten sein. Während ursprünglich davon ausgegangen wurde, dass dieses noch im nächsten Jahr auf den Markt kommen könnte, scheinen diese Prognosen nun überholt. Mehr darüber, wie diese Verzögerung zustande gekommen ist, erfahrt ihr hier.
MacBook Pro 14 und 16 Zoll: Wann kommt erstes Modell mit M3-Chip?
In diesem Herbst wird der Mac erstmals mit den neuen M3-Prozessoren ausgestattet werden, wobei jedoch zunächst nur Einsteigermodelle das Upgrade erhalten werden. Mehr darüber, wann das MacBook Pro in der 14- bzw. 16-Zoll-Variante sowie der Mac mini an der Reihe sein dürften, könnt ihr hier nachlesen.
Vision Pro: Entwickler erhalten neue Background-Infos
Derzeit bereitet Apple den Start der Entwickler-Kits für die Vision Pro vor und hat im Zuge dessen auch neue Ressourcen für Entwicklerinnen und Entwickler bereitgestellt. Dabei sind neue Informationen rund um die Brille ans Licht gekommen. Welche das sind, erfahrt ihr hier.
Apple TV+ bis zu sechs Monate kostenlos – auch für Bestandskunden
Wer im Besitz einer Playstation ist, kann zurzeit Apple TV+ für mehrere Monate kostenlos testen. Mehr dazu hier.
Schufa-App Bonify: Sicherheitslücke sorgte kurzzeitig für Zugriff auf beliebige Daten
Seit Kurzem können Verbraucherinnen und Verbraucher selbst mithilfe der App Bonify ihre Kreditwürdigkeitseinstufung einsehen, ohne sich dafür an die Schufa wenden zu müssen. Doch wie heise.de nun berichtet, hatte diese kurzweilig mit einer Sicherheitslücke zu kämpfen, die es möglich machte, dass Fremde Zugriff auf die Kreditwürdigkeitsauskunft anderer Personen hatten. Dabei war es der Hackerin, die die Lücke entdeckte, sogar möglich, Daten über den früheren Gesundheitsminister Jens Spahn einzusehen. Mehr dazu erfahrt ihr hier.
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