iPhone X-Launch lässt Analysten Lächeln: Apple-Aktie galoppiert in den Sonnenaufgang
Das iPhone X wird Apples Treiber im Weihnachtsgeschäft. Es veranlasste zuletzt auch verschiedene Analysten großer Geldhäuser dazu ihre Kursziele für die Apple-Aktie erneut anzuheben. Entsteht eine iPhone-Blase?
Die Analysten sind selig. Die Zeit, in der keine Woche kam, ohne dass von irgendwo geraunt wurde, Apple steuere auf einen langen, düsteren Tunnel zu, sind fast vergessen. Nachdem das iPhone X gestartet ist, haben viele Finanzinstitute ihre Prognosen für die Apple-Aktie angepasst, nach oben. So gibt der japanische Analyst Jeffrey Kvaal für die nächsten 12 Monate ein Kursziel von 185 Dollar vor. Auch UBS, Morgan Stanley und Bernstein hoben ihre Erwartungen für das Papier an, teilweise wurden gar Kursziele von bis zu 200 Dollar ausgegeben. Damit käme Apple dann umgehend zu der Marktkapitalisierung von einer Billion Dollar, ein beeindruckender Wert, der allerdings eher weniger mit realwirtschaftlichen Faktoren zu tun hat.
Rosige Aussichten für Weihnachtsquartal treiben Prognosen
Ein zentraler Faktor für die neue Begeisterung ist, dass Apple selbst ein so überwältigend starkes Weihnachtsquartal erwartet. Bis zu 86 Milliarden Dollar Umsatz, ein Sprung, der vor allem durch das teure iPhone X erzeugt wird, das ist es, was Investoren hören wollen. Zudem fielen die jüngsten Zahlen, in denen das iPhone X noch nicht enthalten war, ebenfalls stark aus.
Apple-Aktie am 03. November 2017
Die Entwicklung zeigt aber einmal mehr Apples Abhängigkeit vom iPhone und hier insbesondere dem jeweiligen Top-Modell auf. Am iPhone X hängen dieses Jahr besonders hohe Erwartungen. Diese scheinen bislang mehrheitlich erfüllt zu werden, doch die iPhone-Hysterie wird zunehmend riskanter. Ein Erfolg eines neuen Modells ist nur in sehr begrenztem Umfang planbar. Ein gravierender Produktfehler ist jederzeit möglich, auch bei Apple. Die Auswirkungen in diesem Fall könnten verheerend sein. Ob man bereits von einer iPhone-blase sprechen kann, steht zwar dahin, aber auch Apple hat inzwischen bemerkt, dass allein auf das iPhone zu setzen keine Zukunftsstrategie sein kann.
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23 Kommentare zu dem Artikel "iPhone X-Launch lässt Analysten Lächeln: Apple-Aktie galoppiert in den Sonnenaufgang"
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appleforever1975 6. November 2017 um 09:57 Uhr ·Gut so , Appleforever
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Trump 6. November 2017 um 10:32 Uhr ·Fick Apple
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Peterunlustig 6. November 2017 um 21:51 Uhr ·Fakt ist: ihr seid beide keine Leuchten. 💡
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Tomek 6. November 2017 um 10:00 Uhr ·I love Apple
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inuli 6. November 2017 um 19:09 Uhr ·Will you give me a piece of your Apple-wedding-cake too, Tomek?
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Chris C. 6. November 2017 um 10:02 Uhr ·Wäre nicht schlecht wenn ich davon was Angaben könnte. Mir reicht es auch wenn meine Bestellung vorher versendet wird anstelle bis zum 21 ten zu warten
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Quickmix 6. November 2017 um 10:18 Uhr ·+1
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Tomek 6. November 2017 um 10:02 Uhr ·I love Apple
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inuli 6. November 2017 um 19:12 Uhr ·When is your wedding with Apple, Tomek?
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savas 6. November 2017 um 10:28 Uhr ·Hmm ich Bin eigentlich immer bei Apple die Frage ist bei iPhone 8 Platz der Deckel hinten auf wegen dem Akku nach der Zeit dehnt sich ja der Akku in iPhone 8 und ist oft passiert bei ein Freund ja auch er hat ja die Nacht laden lassen vor 3 Tagen wahr der Glas Deckel ab ich hoffe bei iPhone X oder 10 kommt nicht das gleiche Problem da ich einen vorbestellt habe und natürlich das ich mich schon drauf freue nur hoffe ich auch das ich es nicht zürück schicken muss 😂
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Fred 6. November 2017 um 12:22 Uhr ·Vielleicht sollte man Dich nochmal zurück in die Schule schicken…
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Wiepenkathen 6. November 2017 um 14:13 Uhr ·Hallo Fred, frag savas doch mal, welches seine Muttersprache ist und wie lange er Zeit hatte, sich der deutschen Sprache mächtig zu machen. Vielleicht ist das, wie er sich, bezogen auf die Zeit, (schriftlich) ausdrückt, schon eine erstaunliche Leistung!?
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inuli 6. November 2017 um 19:18 Uhr ·Ich finde Deinen Kommentar zur (fehlenden) Rechtschreibung und Grammatik von savas völlig korrekt, Wiepenkathen. An seiner Stelle hätte ich mich deshalb kürzer gefaß, vielleicht mit der Frage, ob das iPhone X auch platzen (explodieren) könnte, analog zur 8er Version – und, weil sovas ja offensichtlich mit dem Deutschen auf Kriegsfuß steht, vielleicht sogar in der Kurzversion „Bumm, krach, schapple, schapple!“ …
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Fred 6. November 2017 um 14:44 Uhr ·Als bayrischer Ureinwohner habe ich selber genug Probleme mit der (Hoch-) deutschen Sprache :-). Das hindert mich aber nicht daran nach einem Satz einen Punkt zu machen.
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Trump 6. November 2017 um 10:32 Uhr ·Der letzte Schrott
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Displayshamburg 6. November 2017 um 10:43 Uhr ·Wann wird eigentlich Apfel Page iPhone X optimiert? 🤔
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Roman van Genabith 6. November 2017 um 10:47 Uhr ·Bald ;)
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Max 6. November 2017 um 10:48 Uhr ·Ist irgendwem aufgefallen, das auf dem Titelbild die Notch beim iPhoneX fehlt? Der Lautsprecher ist auf dem Bild anscheinend in den Bildschirm integriert. Wer hat das Bild (offensichtlich aus einem Apple Store) wohl so bearbeitet?
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KidKidu 6. November 2017 um 11:38 Uhr ·Sehr gute Frage! :D
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Displayshamburg 6. November 2017 um 10:50 Uhr ·Will keine schwarzen Balken mehr sehen 🤓geht echt schleppend mit den nachbessern
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Peter 6. November 2017 um 11:17 Uhr ·Kleine Kinder lachen auch immer, bis sie zum Weinen anfangen.
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gast22 6. November 2017 um 12:35 Uhr ·Alle Unternehmen sollten mehrere Standbeine haben, erst Rechnung hat Großkonzerne. Der Erfolg des iPhone hat Apple damals überrascht. Der Markt hat stark nachgefragt und macht das immer noch. Also muss Apple andere Sparten aufrüsten. das ist ein schwieriges Unterfangen, denn unternehmensinterne Umstrukturierungen in Größen sind unerlässlich. Das alles ist nicht einfach – und wie man sieht wahrscheinlich ein mittelfristiger Prozess.
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gast22 6. November 2017 um 12:36 Uhr ·Verbesserte Version Alle Unternehmen sollten mehrere Standbeine haben, erst Recht bei Großkonzernen. Der Erfolg des iPhone hat Apple damals überrascht. Der Markt hat stark nachgefragt und macht das immer noch. Also muss Apple andere Sparten aufrüsten. Das ist ein schwieriges Unterfangen, denn unternehmensinterne Umstrukturierungen in Größen sind unerlässlich. Das alles ist nicht einfach – und wie man sieht wahrscheinlich ein mittelfristiger Prozess.
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