iPhone X: Neue Gerüchte über noch drastischer gekappte Bestellungen setzen nicht nur Apple-Aktien unter Druck
Winterloch, echte Nachricht oder Kurstrickserei? Apple soll die Bestellungen für das iPhone X stärker als erwartet drosseln und das führt nicht nur bei Apple zu fallenden Kursen an den Finanzplätzen.
Bereits länger halten sich Berichte, wonach Apple die Orders für das iPhone X im neuen Jahr erheblich zurückgefahren hat. Von glatt halbierten Bestellungen berichteten Wirtschaftsmedien in den letzten Wochen und erklärten das wahlweise mit hinter den Erwartungen zurückbleibenden Verkäufen im Weihnachtsquartal oder einem saisonal erwarteten schwächeren Absatz zu Jahresbeginn.
Auch die Variante: Das Jahr beginnt zwar schwach, aber noch etwas schwächer als üblich, wurde zuletzt gehandelt.
Aus der selben Quelle tönt es heute erneut: Apple habe das iPhone X womöglich noch mehr gedrosselt als vermutet.
Das bedeutet: Womöglich werde Samsung Displays für weniger als 20 Millionen iPhone X-einheiten OLED-Panels liefern, ursprünglich war man von 45 bis 50 Millionen Einheiten ausgegangen. Kürzlich erst war berichtet worden, dass Samsung Probleme hat, seine aufgebauten Überkapazitäten abzuverkaufen.
Auch wenn diese Prognosen noch recht unpräzise bleiben, sind sie nicht ohne Wirkung: Die Vorstellung, Apples iPhone X könnte sich deutlich schlechter als angenommen verkaufen, gefällt den Aktionären gar nicht.
AAPL 15.12. 17 bis 20.02.18 – Yahoo Finance – ScreenshotAAPL 15.12. 17 bis 20.02.18 – Yahoo Finance
Nicht nur die Apple-Aktie hat zuletzt deutlich nachgegeben.
Auch das Samsung-Papier verlor teilweise bis zu 2,3% an Wert, was in Agentureinschätzungen in einen direkten Zusammenhang mit der geringeren Nachfrage nach OLED-Panels gebracht wird.
Daneben sind aber auch Aktien weiterer Zulieferer betroffen: So wurden etwa die Papiere der japanischen Unternehmen Hodogaya Chemical und Hirata abgestraft.
Apple rechnete in seinem letzten Quartalsbericht noch mit einem zweistelligen Wachstums der iPhone-Verkäufe im nächsten Quartal, Analysten sind da skeptischer.
So soll sich Berichten nach Samsung Display darauf vorbereiten, auch in den Folgequartalen den Ausstoß von OLED-Display zu verringern.
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18 Kommentare zu dem Artikel "iPhone X: Neue Gerüchte über noch drastischer gekappte Bestellungen setzen nicht nur Apple-Aktien unter Druck"
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Peter 20. Februar 2018 um 14:38 Uhr ·Wen überrascht es? In Ösistan bekomme ich das iPhone mit 64 Gig schon um 680 Euro originalverpackt. Wäre es so beliebt, würde man es nicht so verschleudern. Woran das liegen mag? Ich denke, der Preis spielt doch eine Rolle. Das Problem bei Menschen wie Tim Cook ist, dass sie zwar eine gute Universitätsausbildung haben, aber keinen Zugang zum gewöhnlichen Volk besitzen. Diese Manager hatten oft schon Eltern mit Geld, dann bekommen sie dank der kapitalistischen Ausbildung einen Job mit noch mehr Geld … was soll so einer über normale Menschen wissen? Die kennen uns doch nur aus Statistiken. Wenn ich bedenke, dass mich das 5s damals 700 Euro gekostet hat, was schon viel Geld war. Aber über Tausend Euro … Sicher ist das iPhone X besser und hat mehr als 16 Gig, aber mein Gehalt steigt nicht automatisch mit.
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isheep 20. Februar 2018 um 14:58 Uhr ·Du bekommst nie im Leben ein iPhone X für 680€😂😂 das billigste was ich. Bisher gebraucht gesehen habe war um die 900€ bei eBay
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Peter 20. Februar 2018 um 15:30 Uhr ·Hoppla, Legastheniker-Alarm, ich meinte 860 Euro – auf willhaben.at! Tatsächlich gibt es welche mit Sim-Lock für A1, der einzige Anbieter, der bei uns noch sperrt, um 840 und sogar darunter! Kannst du ja mal selber nachprüfen.
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Blub 20. Februar 2018 um 15:05 Uhr ·Ich bin der Meinung dass das iPhone X höchsten zum Preis der alten Geräte hätte verkauft werden müssen, über 1000€ ist einfach zu viel des Guten. Ich und meine Frau haben eins gekauft, wir sind auch sehr zufrieden, aber der Preis war schon zu heftig. Ich befürchte dass derzeit der erste Flop unter Tim Cook ins Haus steht. Ich kann mir derzeit kaum vorstellen dass der HomePod große Absatzzahlen erreichen wird, er ist einfach zu eingeschränkt und hat diverse Probleme, die weißen Flecken gehen garnicht. Tim Cook sollte mal seinen Saustall ausmisten, anscheinend ist Apple zu schnell zu groß geworden.
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Peter 20. Februar 2018 um 19:23 Uhr ·Tim Cook ist selber Problem des Saustalls. Ja, der HomePod wäre auf meiner Liste gestanden, aber es in der Tat sehr eingeschränkt – das wird nix! Wenn ich nicht einfach mal YT oder meine Lieder aus iTunes, die noch von uralten CDs auf dem Mac kopiert habe, abspielen kann, ist der HomePod für den Eimer.
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test 21. Februar 2018 um 00:11 Uhr ·Hahaha das wird es sein. Mit Sicherheit macht Tim Cook auch selbst die Preise #weilineinerfirmanureinerarbeitet.
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Peter 21. Februar 2018 um 10:27 Uhr ·Wozu soll der CEO dann gut sein? Von der Technik hat er ja null Ahnung. Oder ist er plötzlich zum Programmierer mutiert? Den Wissenschaftlern und Designern kann er ihren Job sicher nicht zu erklären. Was denkst du denn, wer den Preis bestimmt, der Ive oder die Ahrendt oder der Vorstand? loool
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Necman 20. Februar 2018 um 14:57 Uhr ·Tja leider meins auch nicht. Mein iPhone 8 Plus für 909 Euro ist schon eine Menge Geld. Die sollen doch das iPhone X preiswerter verkaufen, dann klappt’s auch mit dem „ Nachbarn „…
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Julia 20. Februar 2018 um 15:55 Uhr ·Ich habe das iPhone X auch. Bin auch glücklich und zufrieden damit. Aber ich gebe gerne zu dass das X die 1150 bzw 1320 Euro nicht wert ist.
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Miss Marple 20. Februar 2018 um 23:47 Uhr ·@ Julia Stimmt alles. Ich gebe Dir recht. Der Preis für das X hat jetzt eine Schallmauer durchbrochen. Darum sieht man in freier Wildbahn auch kaum jemanden damit herumlaufen. Schauen wir mal, ob Apple im Niedrigpreissegment mit einer Neuauflage des SE im Jahre 2018 punkten kann.
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Peter 21. Februar 2018 um 10:28 Uhr ·Wozu kauft man sowas, wenn es das Geld nicht wert ist? Und glücklich und zufrieden bist dennoch, also was jetzt? Oder hast du es geschenkt bekommen oder von der Firma?
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Goofy 20. Februar 2018 um 16:36 Uhr ·Der Preissprung vom iPhone 7 (oder iPhone 8) zum iPhone X wird in den Augen der scheinbar überwiegenden Mehrheit nicht durch einen ausreichenden Mehrwert ausgeglichen. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich zuletzt ein facegeliftetes neues iPhone so selten gesehen habe. Wenn die dieses Jahr erscheinenden Modelle nicht preislich angepasst werden, neue Innovationen sind wohl nicht zu erwarten, dann wird es spannend. Nach der bisherigen Preispolitik von Apple müssten die neuen OLED Spitzenmodelle ja zwischen 50 und 100 Euro teuer werden und dazu ein ebenfalls über dem Preis des iPhone 8 liegendes „Einsteigermodell“. Wer macht das dann noch mit?
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isheep 20. Februar 2018 um 19:07 Uhr ·Ich finde es sogar gut das nicht jeder dito damit rum rennt so bleibt es was besonderes, leisten sich halt nur die wenigsten
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Goofy 21. Februar 2018 um 07:20 Uhr ·Klar, man kann natürlich einen Großteil der bisherigen Käuferschaft über den Preis ausschließen, aber dann verkauft man halt auch nicht mehr 50 Millionen und mehr iPhones. Ich glaube aber kaum, dass das die Idee des hohen Preises war.
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air 21. Februar 2018 um 21:05 Uhr ·So groß war der Preissprung doch gar nicht. Ich habe für mein iPhone 7 Plus mit 256gb auch schon 1199€ bezahlt. Habe das dann Ende Dezember für 700€ verkauft und mir ein X mit ebenfalls 256gb für 900€ vom Händler (eBay, nagelneu) gekauft. Sind also 200€ Differenz. Da habe ich wirklich schon mal mehr für ein Upgrade bezahlt, bei früheren iPhones…
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Benjamin 21. Februar 2018 um 07:47 Uhr ·Na dann ist die Notch wohl doch nicht so beliebt, hm? Ich bin aber ganz ehrlich,…wenn das iPhone X diese hässliche Notch nicht hätte, hätte ich mir auch eins gekauft.
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isheep 21. Februar 2018 um 14:19 Uhr ·Du verstehst es halt nicht, die Notch ist ein schönes Designmerkmal was es von allen anderen Handys angehen damit jeder direkt sieht „geil der hat Nen iPhone X“. Hässlich wäre eine Lösung wie bei Samsung oder allen anderen Herstellern gewesen mit ne fetten Balken oben
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mikel 22. Februar 2018 um 02:15 Uhr ·Genauso…
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