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Iron Man: Mark Zuckerberg will Jarvis für sein Haus entwickeln

Mark Zuckerberg

Wer sich einen der drei Iron Man Teile zu Gemüte geführt hat, dem wird der Name „Jarvis“ sicherlich ein Begriff sein. Hierbei handelt es sich um den persönlichen Assistenten von Tony Stark, gespielt von Robert Downey junior. Jarvis unterstützt Stark bei nahezu allen Aufgaben im Haus und zeichnet sich durch seine künstliche Intelligenz aus. Diese künstliche Intelligenz nimmt sich Facebook CEO Mark Zuckerberg als Challenge für sein Jahr 2016 vor.

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Via Facebook Post verkündete er, dass für 2016 ein ähnlicher Assistent in seinem Haus geplant sei. Dieser soll künftig die Kontrolle über Musik, Temperatur und Licht haben. Außerdem soll Zuckerberg Unterstützung erhalten wenn es um die Tagesplanung geht. Sogar bei der Kindererziehung könnte „Jarvis“ helfen und als Babyphone fungieren, beispielsweise dann, wenn Zuckerberg sich nicht im selben Raum wie seine Tochter befindet. Während andere sich vornehmen etwas mehr Sport zu treiben, hat der Facebook CEO größere Pläne. Wir sind gespannt was das Jahr 2016 in dieser Hinsicht noch so bringt.

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Moritz Brünnemann
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33 Kommentare zu dem Artikel "Iron Man: Mark Zuckerberg will Jarvis für sein Haus entwickeln"

  1. Macx 4. Januar 2016 um 15:20 Uhr ·
    Wer will das nicht??
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  2. Siglinde 4. Januar 2016 um 15:23 Uhr ·
    Wozu braucht man das? Der Zucker sollte sich mal lieber was sinnvolles einfallen lassen…
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    • Capt1n 4. Januar 2016 um 22:30 Uhr ·
      Darf er mit seinem Geld nicht machen was er möchte?
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      • Wolfgang 5. Januar 2016 um 18:04 Uhr ·
        Womit will er das denn bezahlen ? Ich dachte er verschenkt sein Vermögen.
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      • Darius 5. Januar 2016 um 23:59 Uhr ·
        Noch alles… 1% von seinem Vermögen ist schon scheiß viel??
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  3. MatzeWerSonst 4. Januar 2016 um 15:24 Uhr ·
    Klar, warum nicht. Dann weiß Facebook auch noch was innerhalb meiner vier Wände passiert und erzählt wird.
    iLike 18
  4. It'sApple 4. Januar 2016 um 15:25 Uhr ·
    Cool. Wenn er dabei die „Hologramm-Bildschirme“ noch entwickeln würde, hätten wir dann sogar noch alle etwas von….
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  5. DerSegelflieger 4. Januar 2016 um 15:25 Uhr ·
    Man mag von ihm halten was man will, aber das ist auf jeden Fall ein Schritt in die absolut richtige Richtung! Das würde ich unter Smart Home verstehen!
    iLike 33
    • Herminator 4. Januar 2016 um 15:39 Uhr ·
      Ich halte davon nichts und es ist auf jeden Fall ein Schritt in die falsche Richtung
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      • Travalon 4. Januar 2016 um 19:15 Uhr ·
        Warum ist ein persönlicher Helfer eine falsche Richtung?
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    • Han 4. Januar 2016 um 17:16 Uhr ·
      Das ist ein Schritt in eine völlig sinnlose Richtung.
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    • DiscoDenis 4. Januar 2016 um 18:33 Uhr ·
      Kontrolle über Musik, Temperatur und Licht. Sprachgesteuert. Geht das heute nicht schon?
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      • Kurt 4. Januar 2016 um 19:54 Uhr ·
        Ja, das nennt man Ehefrau
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  6. Kusay 4. Januar 2016 um 15:32 Uhr ·
    Und 2020 baut er den ersten Terminator ?
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  7. iPhone-User 4. Januar 2016 um 15:34 Uhr ·
    Der Vergleich zu Jarvis ist dann aber etwas verfehlt. In Ironman zeichnet er sich vorallem durch seine Persönlichkeit und seine fast menschenähnlichen Gespräche aus. Wenn er einen Assistenten entwickelt, der „nur“ Sachen (z.B. Termine) wiedergibt und Einstellungen festlegt, ähnelt dieser eher Siri. Da ist Jarvis als Vergleich etwas übertrieben ?
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    • Applefanatisch 4. Januar 2016 um 16:54 Uhr ·
      Das wäre im Prinzip Siri nur etwas verbessert. Wenn man ganze Gespräche führen könnte ohne das „Das habe ich nicht verstanden“ könnte wäre das was cooles aber sonst naja bin ich mal gespannt.
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  8. Hugu 4. Januar 2016 um 15:35 Uhr ·
    Klingt sehr interessant – hab die Filme allerdings nicht gesehen. Soll er ruhig mal machen, hat er was zu tun ?.
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  9. Nighty 4. Januar 2016 um 15:36 Uhr ·
    Das Thema ist recht interessant. Helfer im Haus ist eine Sache, aber die künstliche Intelligenz ist ein sehr komplexes Thema, das wird sich erstmal nicht so leicht realisieren lassen. Mal sehen was Mark in diesem Jahr schafft.
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  10. Herminator 4. Januar 2016 um 15:38 Uhr ·
    Solange er den Big Brother nur bei sich zuhause razsläßt…, Nur dabei wird es leider nicht bleiben…. Schöne neue Welt
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  11. Christoph 4. Januar 2016 um 15:47 Uhr ·
    Um genau zu sein ist Jarvis keine Künstliche Intelligenz sondern nur ein Programm. Ultron ist eine KI. Beides zu sehen in Avengers – Age of Ultron.
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    • Nighty 4. Januar 2016 um 19:02 Uhr ·
      Ähm, ja jarvis ist ein Programm, aber auch gleichzeitig intelligent, sonst könnte er ja nicht selbständig arbeiten. Jarvis berechnet auch neuartige Dinge ohne vorher die Infos bekommen zu haben.
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      • DerÄppel 5. Januar 2016 um 03:42 Uhr ·
        Siehe Ironman 2 Beispiel das „neue Element“
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  12. o.wunder 4. Januar 2016 um 15:59 Uhr ·
    Um besser zu werden als Home Kit, gehört ja nicht viel dazu. Bei Home Kit ist auch ein ganz großer Nachteil dass es an eine Apple ID gekoppelt ist. Man stelle sich vor, man verkauft sein Haus und der neue Besitzer muss alle Lampen Schalter und so weiter neu einrichten. Mal schauen wie der Zuckerberg das macht.
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  13. SukamaN 4. Januar 2016 um 16:02 Uhr ·
    Und keiner hinterfragt kritisch wo das dann korrelierend mit Facebook in Zukunft hinausläuft. In ferner Zukunft wissen die Einbrecher nicht mehr nur durch den Eintrag vom Urlaubspost, sondern Jarvis FB macht den automatischen Eintrag, wann sein Herr seine Residenz verlässt und besser noch wann er frühestens wiederkommt …
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  14. ♻️ 4. Januar 2016 um 16:17 Uhr ·
    Also eigentlich möchte er nur Siri ohne iPhone und dass im Haus Wow
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  15. Xy 4. Januar 2016 um 16:45 Uhr ·
    Wer’s braucht…
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  16. Fischer5182 4. Januar 2016 um 18:01 Uhr ·
    Der soll sich mal lieber um „echte Menschen“ kümmern…sein Kind z.B. ;)
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    • Nighty 4. Januar 2016 um 19:03 Uhr ·
      Tut er doch, deswegen hat er sich auch einige Monate frei genommen.
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      • Fischer5182 4. Januar 2016 um 20:30 Uhr ·
        Klar…um seine Datensammelei weiter voran zu treiben und so nen Quatsch zu entwickeln…Technik vor Menschlichkeit…juhu Zukunft!
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      • clsmooth 4. Januar 2016 um 23:05 Uhr ·
        Vieles was früher als Quatsch oder Technikspielerei gesehen wurde, nutzen wir heute jeden Tag z.B. PCs und natürlich auch Handys und Smartphones. Das gleiche gillt auch fü die Zukunft, dass was wir heute her noch als Spielerei sehen, z.B. Smart Home, vernetzte bzw. selbstfahrende Autos, Roboter die uns sowohl zuhause als auch bei der arbeit helfen, Virtuelle Welten usw. könnten für uns alltag werden. Wir sind vielleicht noch nicht so weit sie in unseren alltag zu integrieren, aber die Technik selbst ist es schon längst, man muss sich nur die Entwicklung in Japan mal sehen.
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      • Fischer5182 5. Januar 2016 um 11:06 Uhr ·
        Schau dir die Berufswelt an…da hat die Technik ja so viel Gutes bewirkt „Ironie off“
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  17. Herminator 5. Januar 2016 um 09:31 Uhr ·
    …. Und genau das sollte uns zu denken geben. Was aber nicht passiert, die schleichende Entmündigung des Individuums wird sogar noch unterstützt, alles unter dem Deckmantel des Fortschritts und natürlich „ausschließlich zum Wohle der Menschheit “ !!! Nun ja Nobody is perfect, das mit dem Wohle klappt halt leider nicht für alle, aber für ein paar Menschen ist doch auch schon was…. Ein Schelm wer was Böses dabei denkt…
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  18. Peter Birnenkuchen 5. Januar 2016 um 09:46 Uhr ·
    So kann man auch den Aktienwert in die höhe schnellen lassen. Da bin ich mal neugierig, wie sich die ach, so tollen Nachrichten entwickeln. Jarvis ist eine KI also das kann der Junge für 2016 mal vergessen. Die Temperatur, das Licht etc. hätte man schon längst mit Siri oder ähnlichen Assistenten regulieren können. Ein Sprachinterface und ein paar Zeitschaltuhren und ein paar gute Ingenieure und wir hätten das alles schon. Es gab schon zu meiner Jugendzeit akustische Lichtschalter (klatschen für an oder aus) oder die SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) an den Berufsschulen. Soll nicht Bill Gates sein Haus schon komplett elektronisch steuern können? Seit dem iOS 9 gibt es Hey Siri. Das gab es sicher schon ewig lange in den Schubladen. Zuckerberg allein schafft das sowieso nie. Der hat noch nie etwas Neues geschaffen. Plattformen wie Facebook gab es schon lange,lange vor Facebook. Sie sind aber eingegangen. Und da konnte man weit mehr machen als auf Facebook. Sein Glück, dass er die Gunst der Stunde erkannte und das Vakuum genutzt hat. Oft braucht man auch Glück im Leben. Glaubt übrigens einer, dass der Junge auch nur irgendwas allein macht? Der hat schon seine klugen Köpfe.
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