iTunes-Imperium als Firma: Musik rückläufig, Apps Wachstumsgarant
Im ersten Quartal steigerte iTunes seinen abgeworfenen Umsatz von 2,1 Milliarden auf 2,4 Milliarden US-Dollar. Zum gesamten iTunes-Imperium zählen Musik und Video Downloads, (Pro-)Apps und Bücher, aber auch Services, wie iTunes Radio, OS X und iWork sowie iLife.
Wie das Wachstum der iTunes-Sparte zustande kommt, hat Asymco versucht, zu analysieren. Wie immer können wir den Wahrheitsgehalt derartiger Studien nicht garantieren, aber in den häufigsten Fällen vermitteln sie einen realen Eindruck, wie sich die Umsätze der Ressorts verhalten. Dargestellt in einer Infografik, seht ihr hier (Vollbild) die gegenwärtige Entwicklung seit 2005.
Auffällig ist, dass das Musik-Geschäft stark rückläufig ist, während Apps ein großes Plus verzeichnen.
Inhalte von Drittanbietern: +46.6%.
Musik-Downloads: -14%
Videos: +19%
Apps: +105%
Bücher: -9%
Service: +37%
Pro-Apps: +29%
OS X: -8%
iWork und iLife: -8%
Würde die iTunes-Marge eine eigene Firma sein, so befände sie sich in den Fortune 500 auf Platz 130.
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6 Kommentare zu dem Artikel "iTunes-Imperium als Firma: Musik rückläufig, Apps Wachstumsgarant"
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apple™ 11. Februar 2014 um 08:37 Uhr ·OS X -8% .. Kein Wunder, da es kostenlos kam
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Blabla 11. Februar 2014 um 10:13 Uhr ·Ja, ebenso bei iLife und iWork
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Valokuvau 11. Februar 2014 um 11:57 Uhr ·iTunes-Marge?
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Jojoe 11. Februar 2014 um 13:25 Uhr ·Synonym für Sparte, Ressort?
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LukasDasOriginal 11. Februar 2014 um 15:06 Uhr ·Musik braucht kaum jemand durch Streaming Dienste, Apps gewinnen klar ist auch keine Überraschung, aber schön zu sehen
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Fuchs 11. Februar 2014 um 22:10 Uhr ·Was sind denn Pro-Apps?
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