Japanischer Mobilfunker kauft Chip-Gigant ARM auf
Shortnews: Nach dem Brexit lässt sich der von Intel niemals vom Thron gestoßene britische Chip-Gigant ARM von einem japanischen Telekommunikationsanbieter aufkaufen. Die Softbank zahle laut der Financial Times knapp 28 Milliarden Euro für das Unternehmen, dessen Technik ist nahezu allen Smartphones und Tablets steckt. Auch Apple nutzt ARM-Grundentwürfe für das Designen der eigenen Chips und lässt sie später auch bei dem Hersteller produzieren.
Was genau der japanische Mobilfunker mit ARM vor hat, ist unklar. Vermutlich hat der gefallene Kurs im Rahmen des Brexits die Übernahme attraktiv gemacht. Analysten rechnen damit, dass die Lizenzgebühren für Chipentwürfe in Zukunft steigen werden, womit sich die Softbank höhere Einnahmen verspricht. Das Geld kann man im Kampf auf dem amerikanischen Mobilfunkmarkt, wo das Unternehmen mit der Marke Sprint aktiv ist, gut gebrauchen.
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16 Kommentare zu dem Artikel "Japanischer Mobilfunker kauft Chip-Gigant ARM auf"
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User 18. Juli 2016 um 12:16 Uhr ·Bin ich der einzige, der von ARM noch nie was gehört hat?
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Marvin 18. Juli 2016 um 13:50 Uhr ·Ja.
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Tim 18. Juli 2016 um 13:52 Uhr ·Ja
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Siglinde 18. Juli 2016 um 13:54 Uhr ·Ja.
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nighty 18. Juli 2016 um 13:55 Uhr ·Wenn man sich nicht dafür interessiert, dann wird einem die Firma auch nichts sagen. ARM ist aber so gut wie in allen Smartphones und Tablets vertreten. Dazu kommen noch vereinzelnte Notebooks und dann Fernserher, Autos usw.
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powpow 18. Juli 2016 um 13:58 Uhr ·Also ich weiß nicht, ma könnte es schon kennen: 99% der Smartphones basieren auf ARM. 4,3 Milliarden Menschen, 60% der Weltbevölkerung fassen jeden Tag ein Gerät mit einem ARM Design an. Quelle: Bloomberg
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powpow 18. Juli 2016 um 14:00 Uhr ·Zum Vergleich: es haben nur 64% der Weltbevölkerung Zugang zu sanitären Anlagen.
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TimXL 18. Juli 2016 um 21:34 Uhr ·Auch mal interessant und zj gleich iwie irre ☺️
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DiscuStu 18. Juli 2016 um 13:58 Uhr ·Ääääääääääääähm Ja!
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Bmodi 18. Juli 2016 um 14:43 Uhr ·Wenn deine Frage ernst gemeint war….JA…zumindest wird es nicht viele andere geben?..
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Electraglide 18. Juli 2016 um 14:45 Uhr ·Ja, das bist Du.
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MatzeWerSonst 18. Juli 2016 um 12:38 Uhr ·Mensch, die Japaner sind echt nicht arm.
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. 18. Juli 2016 um 16:18 Uhr ·Witz gerissen
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ff007 18. Juli 2016 um 14:38 Uhr ·Kannte ich bis grade auch noch nicht ?
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Kunibert 18. Juli 2016 um 23:18 Uhr ·Den Witz?
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J-one 20. Juli 2016 um 15:15 Uhr ·ARM basiert auf RISC (Reduced Instruction Set Computer) d.h wenig Instruktionen dafür umso mehr Register für die Berechnung. Ist nicht besonders mächtig aber für mobile Geräte reichts und sie sind deutlich Effizienter bei Speicherzugriffen. Nur falls es jemand interessiert :)
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