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JOBS-Star Kutcher lernte 3 Monate Laufen wie Steve Jobs

In Amerika ist der Film „JOBS“ in aller Munde: Plakate hängen aus, im TV wird berichtet. Bevor der Streifen in die US-Kinos kommt, hat Hauptdarsteller Ashton Kutcher aber noch profunde Einblicke in seine Vorbereitung gegeben.

In einer Spezialsendung hat die „Two and a half Men“-Persönlichkeit Fragen vom Publikum beantwortet. Eine thematisierte die Umwandlung in Steve Jobs.

Die Antwort darauf lässt tief blicken: Kutcher brauchte zuvor drei Monate, um sich mental und physisch auf die Rolle vorzubereiten. Dabei studierte er unter anderem genau den Gang vom Apple-Mitbegründer. Diesen verinnerlichte der Schauspieler und probte tagtäglich „die spezielle Art, den Fuß zu heben.“ Die einzigartige Gestik und Mimik spielt auch mit in die Vorbereitungszeit rein.

Außerdem versuchte sich Kutcher in die Lebensweisen herein zu fühlen. Er hat die gleichen Bücher gelesen und die gleiche Musik gehört, wie Jobs. Diese Erfahrung scheint für den Star eindringlich gewesen zu sein, so ließ er es in dem Interview anklingen. Und das, obwohl Kutcher den Visionär aus dem Silicon Valley nie getroffen hat.

Neben Ashton Kutcher sind in „JOBS“ auch Stars, wie Josh Gad, James Woods, Matthew Modine und Ahna O’Reilly dabei. Der Film startet am 16. August in den USA.

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Philipp Tusch
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19 Kommentare zu dem Artikel "JOBS-Star Kutcher lernte 3 Monate Laufen wie Steve Jobs"

  1. Anonymous 27. Juli 2013 um 18:09 Uhr ·
    [… ]um sich metal und physisch auf die Rolle […]
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    • Äppler 27. Juli 2013 um 18:59 Uhr ·
      Ja mental,warum so kleinkariert? Du hast auch schon mal was vergessen,ich hab schon mal was vergessen, wo Problem?
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    • Äppler 27. Juli 2013 um 19:08 Uhr ·
      Deine letzten Kommentare werfen alles was ich von dir weiß wieder über den Haufen! Nur nebenbei, du bist doch auch Christ oder? Hab dich schon mal gefragt:Wenn du bestanden hast kann ich dein Werk dann irgendwo lesen???
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      • Anonymous 27. Juli 2013 um 19:22 Uhr ·
        Habe lediglich Apfelpage darauf aufmerksam gemacht wie es andere hier auch tun, bei denen hast du auch nicht gemotzt aber bei mir schon? Hab dich wohl mal emotional getroffe ;) Bin Atheist genau wie meine Eltern. Wurde weder getauft noch sonst irgend etwas. Nope die landet im Archiv der Uni.
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    • Äppler 27. Juli 2013 um 19:47 Uhr ·
      Habe auch schon andere darauf aufmerksam gemacht das es mehr auf die Information ankommt als die korrekte Rechtschreibung ! Zumindest solang der Zusammenhang erkennbar ist! Nein hast mich nicht getroffen. Hatte dich für zu intelligent gehalten so etwas zu aufzugreifen.
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      • Anonymous 27. Juli 2013 um 19:52 Uhr ·
        Also sind Lehrpersonen die Aufsätze korrigieren auch unintelligent?
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    • Äppler 27. Juli 2013 um 20:01 Uhr ·
      Bin ein mieser Christ und wollte schon austreten(hab’s nur gelassen weil ich Schulden bei der Kirche habe die ich mit der Kirchensteuer zurückbezahlen will). Mein Spruch:Ich glaube an Gott,nicht an die Kirche. Deine zweite Antwort bedeutet wohl einfach gesagt nein.Schade
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    • Äppler 27. Juli 2013 um 20:06 Uhr ·
      Hab nicht geschrieben das du unintelligent bist,aber Lehrpersonal bist du hier auch nicht!Warum reitest du so auf dieser Nebensächlichkeit herum?
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      • Anonymous 27. Juli 2013 um 20:12 Uhr ·
        “Ja mental,warum so kleinkariert?“ Das ist keine Nebensächlichkeit?
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      • Äppler 27. Juli 2013 um 20:22 Uhr ·
        Jetzt glaube ich du bist emotional getroffen,und das war nicht mal meine Absicht!
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  2. Benedikt 27. Juli 2013 um 18:31 Uhr ·
    „Kutcher brauchte zuvor drei Monate, um sich metal und physisch auf die Rolle vorzubereiten.“ mental oder?
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  3. ALDeeN 27. Juli 2013 um 19:02 Uhr ·
    Klar, vertippen kann sich jeder mal. Aber irgendwie findet man in jedem zweiten Artikel nen Fehler und bei vielen muss man sich echt an den Kopf langen…
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    • Jo 27. Juli 2013 um 21:00 Uhr ·
      Ist mir nicht aufgefallen. Woanders ist es schlimmer. Aber zum Thema: kann mir gar nicht vorstellen, wie sehr sich so ein Schauspieler darauf vorbereiten muss
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  4. iSchaffy 27. Juli 2013 um 19:27 Uhr ·
    Ich gehe mal davon aus das manche Beiträge auch mal mit Mobil Geräten geschrieben werden. So haben wir die schnellen News aber es kann auch mal nen Tippfehler drin sein. Es ist ja ok das man darauf hinweist aber muss es dann jeder machen ? Mir persönlich ist es Wurscht, wir sind alle nur Menschen und gerade die die hier verbessern haben ständig Tippfehler.
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  5. Peter 27. Juli 2013 um 20:43 Uhr ·
    Ich finde es immer faszinierend, wenn sich Schauspieler so in eine Rolle reinversetzen. Hoffentlich überzeugt dann auch seine Leistung im Film so wie erwartet. Schade, dass noch nicht bekannt ist, wann er in Deutschland erscheint. Zur Not schaue ich ihn dann auf Englisch. Auf jeden Fall freue ich mich schon auf den Film :)
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  6. Name 27. Juli 2013 um 23:22 Uhr ·
    Könnt ihr mir mal verraten, was das Tolle an dem Film über diesen „iGod“ ist???
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  7. mrm0craft 28. Juli 2013 um 02:04 Uhr ·
    An alle die sich wegen Rechtschreibfehlern aufregen: Das ist doch schön egal. Jetzt mal ehrlich habt ihr die Fehler gleich beim ersten Lesen bemerkt? Oder seid ihr alle Deutschlehrer? Die wenigsten. Also sucht euch ein Leben und lasst das Apfelpage-Team in Frieden die habe nähmlich besseres zutun als sich von euch belehren zu lassen. MFG Mo
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  8. M.B. 29. Juli 2013 um 16:38 Uhr ·
    In welche Richtung soll der Film eigentlich gehen ? Mehr verfilmte Biographie oder Dokumentation ? Kann mir schwer vorstellen das der Film irgendwie ein Hit wird, was soll man da aufregendes sehen ? Wie Steve Jobs am Mac und iPhone rumdoktert ? *gähn* Hoffen wir nur, das die Filmemacher nicht auf den gleichen Zug aufspringen wie bei den Comicverfilmungen, wo jeder noch so unwichtige Superheld einen eigenen Streifen serviert bekommt. Denn dann können wir uns auf Blockbluster ala „Bill Gates, wie Windows die Welt eroberte“ oder „Linus Torvalds, der etwas andere Pinguin“ freuen….
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  9. sir anonymous 29. Juli 2013 um 23:02 Uhr ·
    bagaaaaaaag?
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