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Kein Apple Watch-Konkurrent: Swatch forciert Low-End-Smartwatch-Markt

Der Schweizer Uhrenhersteller Swatch fühlt sich der Apple Watch-Konkurrenz nicht gewachsen genug und möchte auch in Zukunft den Markt hochklassiger und auch preisintensivere Smartwatches vorerst meiden. Vielmehr möchte der Konzern weiterhin auf die günstigeren Plastik-Smartwatches setzen. Sollte sich das Ganze bezahlt machen, dürfte dann noch einmal geschaut werden, ob es sich auch lohnt höhereklassige Smartwatches zu bauen.

Swatch Slogan one more thing

Dass Swatch weiterhin den Fokus auf den Verkauf von Plastik-Smartwatches setzt, kann einem aktuellen Bericht des Wall Street Journals entnommen werden.

Dabei wird unter anderem die Swatch Bellamy als Beispiel genannt. Hierbei handelt es sich um eine Smartwatch mit Plastik-Gehäuse, die mit NFC ausgestattet ist und für zwischen 80 und 100 Euro verkauft wird. In Zukunft sollen weitere günstigere Smartwatches hergestellt und unter anderem in den USA, in der Schweiz und in Brasilien verkauft werden. „Wir wollen nicht mit Apple in den Wettstreit treten. Apple bedient Konsumenten von Unterhaltungselektronik, in diesen Markt wollen wir nicht“, betont Swatch-Konzernchef Nick Hayek.

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Michael Kammler
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12 Kommentare zu dem Artikel "Kein Apple Watch-Konkurrent: Swatch forciert Low-End-Smartwatch-Markt"

  1. MRCO 10. März 2016 um 16:54 Uhr ·
    Ja dann wirst du die Zukunft verpennen, lieber Hayek! ?
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    • Mirko 10. März 2016 um 19:27 Uhr ·
      Sorry, aber was ist das für ein Stuss… Smartwatches sind ein aktuelles und vor allem zeitbegrenztes Thema. In 10/20 Jahren wird kein Hahn mehr danach krähen. Da haben wir dann schon die nächste Generation von mobiler Kommunikation ;) Wo hingegen analoge Uhren dann immernoch gefragt sind – vor allem die der namenhaften schweizer Mannufakturen ;)
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      • Tobias 10. März 2016 um 20:51 Uhr ·
        Namhafte Schweizer Manufakturen, wie Swatch. ??
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      • Jabada 10. März 2016 um 20:51 Uhr ·
        Sagte man auch schon vor 9 Jahren als das erste iPhone präsentiert wurde.
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      • Mirko 10. März 2016 um 22:01 Uhr ·
        @Tobias: schau doch mal nach, wer alles zur Swatch-Group gehört ;) Mal so als Tipp :)
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    • Ibo 10. März 2016 um 21:25 Uhr ·
      Swatch weiss wo sie hin gehören
      iLike 1
      • zarabeeck 11. März 2016 um 10:07 Uhr ·
        Hier geht es wohl um die Swatch und nicht um die anderen Marken der Swatch Group. Die Swatch bedient das unterste Segment der Gruppe.
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  2. Lenny 10. März 2016 um 17:21 Uhr ·
    Sehe ich auch so. Kann gefährlich für ihn werden.
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  3. o.wunder 10. März 2016 um 17:37 Uhr ·
    Schlau im Low End Bereich zu bleiben. Da sind Käufer sicher und sie müssen Apple nicht fürchten, denn Low End kann Apple nicht.
    iLike 10
  4. Peter 10. März 2016 um 18:49 Uhr ·
    Najo, es will ja nicht jeder eine Smartwatch oder nicht nur. Noch sind wir glücklicherweise nicht alle gleichgeschaltet. Die von Swatch müssen sich halt eine neue Nische suchen bzw. einen kreieren.
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  5. ThomasF 11. März 2016 um 06:50 Uhr ·
    NFC na dann sind sie bei Apple ja ausgeschlossen. Mich nervt es eh ein Gerät mit nfc in der Hand zu halten, das ich aber nicht benutzen kann.
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    • Alx 15. März 2016 um 22:17 Uhr ·
      Ich weiß ja nicht wo du lebst aber mittlerweile haben sehr viele Elektrogeräte,wie Kopfhörer, die über Bluetooth verbunden werden NFC. Smartphone an die Kopfhörer halten und sie sind sofort mit dem Smartphone verbunden. Es gibt auch noch andere sinnvolle Einsatzgebiete mit NFC.
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