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Kein iRing? Konkurrent spricht Apple die Fähigkeiten ab

Apple Park

Smarte Ringe sind im Kommen und auch Apple wird immer wieder mit einem solchen Gerät in Verbindung gebracht. Ein iRing – oder wie auch immer er heißen würde – wird es aber vorerst nicht geben. Davon geht ein Analyst aus. Der CEO eines der größten Player in diesem Bereich zweifelt sogar, ob Apple dazu in der Lage wäre.

Oura ist vermutlich allen ein Begriff, die sich mit smarten Ringen auskennen. Das Unternehmen hat vor Kurzem den Oura 4 auf den Markt gebracht und ist seit 2015 im Geschäft. Oura-Ringe können Bewegung, Fitness, Gesundheit, Stress und Schlaf tracken. Der CEO von Oura hat nun in einem Interview mit CNBC gesagt, dass er nicht von einem Apple Ring ausgehe.

Smarter Ring muss „richtig gemacht“ werden

Tom Hale, CEO von Oura gibt an, dass es „schwierig ist, diese Produktkategorie richtig zu machen“. Außerdem sieht er einen Widerspruch darin, eine Apple Watch und einen smarten Ring parallel anzubieten. Der Ring würde der Watch Kunden wegnehmen, was nicht im Sinne Apples sein kann, so Hale.

Oura selbst bietet tatsächlich keine Smart Watch an. Anders macht das Konkurrent Samsung. Die Koreaner haben beide Produkte im Angebot. Unabhängig von den getätigten Aussagen scheint Apple in naher Zukunft keinen Ring zu planen. Laut Mark Gurman von Bloomberg befindet sich aktuell kein derartiges Projekt in aktiver Entwicklung.

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Fabian Schwarzenbach
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5 Kommentare zu dem Artikel "Kein iRing? Konkurrent spricht Apple die Fähigkeiten ab"

  1. the boss 14. November 2024 um 14:09 Uhr · Antworten
    Welchen börsenwert hat Nickel dieses Oura..!?? ;-) Shamesung wirft eh sinnfrei alles auf den Markt, was den Technikern in den Sinn kommt und irgendwie verstellbar ist… ob es Sinn macht oder nicht.
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  2. Gast1 14. November 2024 um 17:19 Uhr · Antworten
    Wenn Apple so einen Ring nicht macht , dann nur weil es keinen Sinn macht oder der mögliche Gewinn zu niedrig ist. Auf keinen Fall weil sie es nicht können ( siehe Vision Pro , die kann kein anderer ). Wartet hier jemand auf eine mögliche Patentrechtsklage und versucht hier Apple zu locken.
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    • chefvomdienst 15. November 2024 um 08:48 Uhr · Antworten
      Wie beim Ladepad oder dem aCar. Hätte sich alles finanziell gerechnet, aber man hat es nicht fertiggebracht. Apple kann halt eben nicht alles. Und wenn ein Ring gefragt ist … Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Ringe so viel können; sicher nicht mehr als eine Uhr am Handgelenk. Und was kann man für den Ring schon verlangen? Aber wollte man nicht einen Anhänger machen? Wenn, dann hieße der Ring eher aRing, nicht iRing. Wäre wie bei der aWatch. Oder man lässt sich mal was Neues einfallen bei der Nomenklatur.
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  3. VB 14. November 2024 um 23:39 Uhr · Antworten
    Die Aufmachung der Landing Page, die Textaufbereitung, Schrift, Farben, Design – alles Apple-like :D dabei möchte man sich doch deutlich vom Konkurrenten distanzieren… und zusätzlich zu 450 EUR Kaufpreis eine wiederkehrende Jahresmitgliedschaft für 70 EUR verlangen. Hmmm, muss man schauen, wie sich das Produkt schlägt. Doch das tue ich mit Sicherheit nicht ;)
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  4. Karl 19. November 2024 um 21:29 Uhr · Antworten
    Leider hat keiner dieser Ringe eine Bezahlfunktion an Bord, das fehlt noch beim Oura. Zumindest würde mich so ein all in one Paket zu einem Kauf animieren.
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