Knapp 5 Milliarden Dollar: US-Mobilfunker übernimmt Yahoo
Shortnews: In den Kommentaren zu dem der offiziellen Bestätigung des Deals vorausgehenden Beitrag des WSJ mit dem Titel „Verizon Finalizes $4.8 Billion Yahoo Deal“ machen Leser prompt andere Vorschläge für die Überschrift: „Verizon wastes $4.8 Billion and buys Yahoo“.
Bezeichnend. Dem einst als Internet-Katalog für Webseiten gestarteten Online-Giganten war es in 20 Jahren nicht gelungen, seine Position zu halten und wirklich Geld zu verdienen. Trotzdem gibt der amerikanische Mobilfunker Verizon knapp 5 Milliarden Dollar für das Schwergewicht aus. Wahrscheinlich will man Yahoo mit dem bereits im eigenen Portfolio liegenden Angebot AOL verbinden und mit Online-Werbung gegen Google und Facebook kämpfen.
Im Bieterwettrennen hatte auch Google selbst um Yahoo gerungen, konnte sich aber offenbar nicht durchsetzen.
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9 Kommentare zu dem Artikel "Knapp 5 Milliarden Dollar: US-Mobilfunker übernimmt Yahoo"
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Spider-Man 25. Juli 2016 um 09:16 Uhr ·dabei wollte yahoo vor paar jahren facebook einnehmen. interessant wie sich alles entwickelt
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Kathi 25. Juli 2016 um 11:50 Uhr ·Tja, hätten sie mal…
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Michael 25. Juli 2016 um 09:34 Uhr ·Yahoo! Wäre ja auch ganz schön dumm, wenn sie sich von Google aufkaufen lassen würden ?
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BigMo 25. Juli 2016 um 10:58 Uhr ·Wieso dumm? Ist doch egal wer kauft…hauptsache sie bekommen einen guten Preis.
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SicParvisMagna 25. Juli 2016 um 10:22 Uhr ·Gibt es von Yahoo noch irgendeinen Dienst, den jemand nutzt (abgesehen von Tumblr)? 5 Mrd. halte ich für eine scheintote Marke etwas übertrieben.
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Informatigger; 25. Juli 2016 um 10:47 Uhr ·Immerhin hat Yahoo! immer noch den eMail-Dienst :)
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GES 25. Juli 2016 um 11:21 Uhr ·Ja Flickr…! Und ich hoffe, dass dieser super Bilderdienst erhalten bleibt.
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Kobra Kahn - Das Original 25. Juli 2016 um 11:42 Uhr ·Schwubdiwub jetzt sind mit AOL und Yahoo 2 große Internetpioniere fast von der Bildfläche verschwunden. Es ist eine Frage der Zeit bis Yahoo als Marke auch noch verschwindet.
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sisley 25. Juli 2016 um 20:37 Uhr ·hat sie gut gemacht mit ihrer anti homeoffice kampagne….
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