Kommission fordert einheitliche Preise für digitale Produkte in Europa
In Europa teilen wir uns zwar eine einheitliche Währung, die Preise sind aber nicht überall auf demselben Niveau. Das kann an der Besteuerung oder den Ansichten der Entwickler liegen. Im digitalen Bereich, also beispielsweise Downloads im Netz oder Spiele auf Steam fallen die Unterschiede besonders auf. Und damit man in Deutschland nicht mehr für Software zahlen muss als in Italien, will jetzt die EU Kommission vorpreschen und in der Union einheitliche Preise durchsetzen.
Gegenüber MCV schreibt die Kommission:
The Digital Single Market initiative seeks to provide an unfettered European market for digital goods and services across all its 28 member states Simplified and modern rules for online and digital cross-border purchases will encourage more businesses to sell online across borders and further develop digital markets such as games.
Wie immer gibt es Entwickler, die da gänzlich auf der Seite der Kommission stehen, aber auch jene, die um ihre Mehreinnahmen fürchten.
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25 Kommentare zu dem Artikel "Kommission fordert einheitliche Preise für digitale Produkte in Europa"
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joelhug 3. August 2015 um 08:46 Uhr ·supper das betrifft mich in der Schweiz ja nicht
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Ulf Reiter (1st Apple Fan ever) 3. August 2015 um 17:15 Uhr ·Jepp, die Preise in der Schweiz sind eh immer etwas höher als im restlichen €-Raum.
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Reinhard 3. August 2015 um 18:30 Uhr ·Es geht ja auch um Europa ;-)
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Till 3. August 2015 um 08:53 Uhr ·Finde ich gut! Wir sind eine Waren- und Gütergemeinschaft.
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Marco R 3. August 2015 um 14:33 Uhr ·Das auch, jedoch primär immernoch eine Schuldengemeinschaft :D
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Segafrefo 3. August 2015 um 08:54 Uhr ·Sommerloch pur… Um einheitliche Preise durchsetzen zu können bedarf einer einheitlichen Steuerregelung, ähnlichen Lebenshaltungskosten und Einkommensniveau… Es wäre wünschenswert, ist aber leider unrealistisch. Wenn das tatsächlich umgesetzt werden sollte, würde es sicherlich nur eine Anpassung auf das höchste Niveau sein. Denn warum sollte ein Unternehmen, wenn es in Deutschland (mit mehr als 80 Mio Einw.) bereits einen hohen hohen Preis durchsetzen konnte, auf den evtl. günstigeren Preis in Estland anpassen und damit erhebliche Margenverluste hinnehmen? Bei den 99 Cent Apps sehe ich kein großes Problem, aber bei der teureren Software…
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Peter 3. August 2015 um 09:32 Uhr ·Selbst innerhalb eines Landes sind die Preise unterschiedlich. Was die Lebenshaltungskosten und den Lebensstil betrifft, da wird man uns schon alle auf ein Niveau bringen – in negativen Sinne.
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DiscuStu 3. August 2015 um 11:17 Uhr ·War auch mein erster Gedanke. Sommerloch
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Andi 3. August 2015 um 12:35 Uhr ·Da merkt man halt wieder aus welchem Lager die Merkel kommt.
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kgs 3. August 2015 um 15:23 Uhr ·Ich kann die Perle zwar auch nicht ab, aber was hat sie jetzt hier mit dem Thema zu tu?
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XKuffi 3. August 2015 um 14:29 Uhr ·Ist das die gleiche Kommission, die umgehend eine Abschaffung von Roaming-Gebühren in der EU angekündigt hatte?
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Maurice 3. August 2015 um 08:56 Uhr ·Sehe ich nicht anders :)
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Sascha 3. August 2015 um 08:56 Uhr ·Die liebe EU denkt mal wieder nicht nach. Wie soll das denn funktionieren? Entweder verdient man nichts mehr in Deutschland oder in Italien kann sich keiner mehr was leisten! Immer der Vergleich unterschiedlicher Bruttosozialprodukten.
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Derwahrekevin 3. August 2015 um 09:00 Uhr ·Endlich greift die EU mal durch!! Ich warte schon seit Wochen auf die Bestätigung, dass Mozilla Firefox der einheitliche Browser in ganz Europa wird und danach die Welt einnimmt #nohate
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Fischer5182 3. August 2015 um 09:01 Uhr ·Die EU will alles „gleich“ machen?! Dann fängt mal bei den wichtige Sachen an! Gehälter, Arbeitsplätze,usw.!
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Halb&Halb 3. August 2015 um 09:18 Uhr ·GRIECHENLAND wir folgen euch alle. Was für ein Witz… :))
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applefreund 3. August 2015 um 09:47 Uhr ·in Europa haben wir keine einheitliche Währung…
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FTFT1234 3. August 2015 um 10:17 Uhr ·Die Begriffe EU und Europa sind auch ein bisschen durcheinander geraten: Die EU-Kommission kann höchstens was in der EU durchsetzen, aber nicht in ganz Europa, weil nicht alle europäischen Staaten in der EU sind. Und selbst in der EU haben wir keine einheitliche Währung.
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roffl 3. August 2015 um 09:59 Uhr ·Nur blöd, dass dann nicht die die teuren Preise gesenkt werden, sondern die günstigen Preise steigen.
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neo70 3. August 2015 um 20:10 Uhr ·Hätten wir in Deutschland damit ein Problem?
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nicolas 3. August 2015 um 10:42 Uhr ·Hallo. Ich habe mal eine Frage. Ich wollte mir evtl eine Apple watch kaufen und habe da eine Frage. Kann ich die Uhr so einstellen, dass die Benachrichtigungen nur angezeigt werden wenn ich auf die Uhr tippe? Also das nicht jeder mitbekommt wenn ich eine Nachricht etc bekomme? Das wäre auf der Arbeit nicht so gut. Vielen Dank :)
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ikarlin 3. August 2015 um 13:59 Uhr ·Ohne eine AW zu haben, würde ich das bejahen. Kannst du am iPhone ja auch ausstellen
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Name 3. August 2015 um 14:14 Uhr ·Nicht-Stören gibt es auch für die Apple Watch
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joelhug 3. August 2015 um 16:37 Uhr ·tja in der Schweiz hat man solche lächerliche Probleme nicht
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Conber 3. August 2015 um 21:42 Uhr ·Kann ich bitte EU weit gleiche Preise für alles haben, nicht nur für Apps?
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