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Kommt Apple nach Schwabing? Was US-Präsident Trump für Apple bedeutet

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Bild: Shutterstock

Die Stimmen sind ausgezählt: Donald John Trump wurde mit knapper Mehrheit zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Der Parteistratege Ward Baker kam bereits im Dezember 2015 zu dem Schluss, Trump sei „so populär, weil ihn die Wähler als authentisch, unabhängig, direkt und stark ansehen – und weil sie glauben, dass er nicht von Interessensgruppen gekauft werden kann“. Dieser Ruf hat sich ausgezahlt. Laut Tagesschau extra haben die Wähler dem Kandidaten aber auch mehr Kompetenz in der Wirtschaft zugetraut. Viele Anhänger Trumps sehen Amerika auf dem falschen Weg – sein Wahlkampfslogan „Make America great again“ hat daher wohl einen Nerv getroffen.

„America first!“

„America first“ lautet die Devise des Immobilien-Tycoons. So sitzen Technikfirmen wie beispielsweise Apple, Microsoft, Alphabet, Oracle und Cisco insgesamt auf über 885 Milliarden US-Dollar – ohne Anreize, das Geld in den USA zu investieren oder Dividenden auszuzahlen. Obwohl Trump die Steuermoral solcher Firmen stark verurteilte, will er ihnen einen riesigen Steuervorteil gewähren, wenn sie das Geld zurück ins Land bringen: Statt 39 Prozent müssten diese dann nur noch 10 Prozent des Kapitals an den Staat abführen.

Trump Apple

Tech-Branche gegen Trump

Trotzdem war Trump nicht der Favorit vieler großer Technologieunternehmen. Zahlreiche Ökonomen, wie Gregory Daco haben vorausgesagt, Trumps Politik werde die USA in eine lange Depression führen. So hatte der Multimilliardär versprochen, sein Veto gegen das Trans-Pacific Partnership Agreement einzulegen, welches von der Silicon Valley Leadership Group jedoch klar unterstützt wird. Die Unterbrechung des internationalen Handels würde die Lieferketten der Elektronikhersteller beeinflussen, die sich auf Asien fokussiert haben. Wenn es nach Trump geht, sollen die Importzölle erhöht werden, um Unternehmen dazu zu bewegen, Ihre Produkte in den USA zu produzieren und so Arbeitsplätze zu schaffen. Bereits bei Wahlantritt versprach der gebürtiger New Yorker, er werde „der großartigste Arbeitsplatz-Präsident“ sein, „den Gott je erschaffen hat“. Warum es kein made-in-USA-iPhone geben wird, haben wir bereits ausführlich erläutert: Die Personalkosten, aber vor allem auch die Kosten der Logistik wären schlicht zu hoch. Außerdem könnte Apple nicht einmal in den Staaten mit der höchsten Arbeitslosenquote in überschaubarer Zeit genug Personal ausbilden, um auch iPhones und iPads in den USA zusammenzuschrauben – zumal nach Trumps Frauenbild die Hälfte der Amerikaner zu Hause am Herd bleiben müsste. Lediglich einige Macs lässt Apple in den Südstaaten zusammenbauen. Tatsächlich könnten höhere Zollgebühren eher dafür sorgen, dass die Preise für US-Bürger steigen, während die Produktion dort bleibt, wo sie ist und wo der Absatz zugleich am größten ist: in Asien.

Obwohl Amerika als der Schmelztiegel der Kulturen bekannt ist und nahezu die gesamte Bevölkerung auf Migration beruht, geht Trumps Abschottungspolitik vor allem auch gegen Einwanderer. Alle 11 Millionen illegale Einwanderer sollen des Landes verwiesen werden und neue weiterhin höchst bedacht ins Land gelassen werden. So befürwortet The Donald zwar qualifizierte Migration, jedoch beschränkt er diese auf ein nur drei Jahre gültiges H-1B-Visum, welches einmalig um weitere drei Jahre verlängert werden kann. Das erschwert US-Unternehmen die Anstellung von Fachkräften.

Goodbye, USA?

Obwohl man sich nur ungern so konkret zur Wahl äußere, sprach Cook eine klare Wahlempfehlung für Clinton oder Sanders aus. Apple hat sich damit gegen Donald Trump gestellt.

Dass Apple den Heimatstandort von Amerika wegen des Wahlausgangs abzieht, ist hingegen nicht allzu wahrscheinlich. Spekuliert wurde mitunter ja ein Umzug nach Europa. Dies dürfte vor allem den strengen Datenschutzrichtlinien in der EU zu verdanken sein.

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Am 1. April scherzte auch IDG News schon mit diesem Gedanken, dass Apple Cupertino aufgibt und ersatzweise keinen zentralen Standpunkt wählen wird, sondern sich über die EU verteilten: Der Hauptsitz läge dann im irischen Cork, wo bereits seit gut 30 Jahren die europäischen Geschäfte zusammenlaufen. In Irland und in Dänemark entstehen bereits neue Rechenzentren. In Nordschweden und Finnland würden man kurzfristig weitere Anlagen errichten. Die bisherige Produktionen aus den Südstaaten würde man nach Portugal verlegen und mehrere Forschungs- und Entwicklungszentren in Deutschland, Österreich, Frankreich und Großbritannien errichten. In fußläufiger Entfernung zu IMB und der neuen Deutschland-Zentrale von Microsoft im Münchener Stadtteil Schwabing könnte man sich niederlassen. Leider nur ein Aprilscherz.

Apples Börsenkurs brach in Frankfurt zwischenzeitlich um 6 Prozent ein. Damit liegen die Papiere wieder unter der psychologisch wichtigen Marke von 100 Euro.

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Marcel Gust
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44 Kommentare zu dem Artikel "Kommt Apple nach Schwabing? Was US-Präsident Trump für Apple bedeutet"

  1. Siggi 9. November 2016 um 12:47 Uhr ·
    Knappe Mehrheit? Wohl eher haushoch mit 71 Wahlmännern mehr auf seiner Seite…LEIDER! Armes Amerika. Springt weiterhin von euren Dächern in die Mülltonnen?
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    • User 9. November 2016 um 13:01 Uhr ·
      Das „Knappe Mehrheit“ bezieht sich nicht auf sie Wahlmänner. Im Moment sind sogar mehr Amerikaner auf Clinton’s Seite. Sie hat aktuell 58.909.579 Stimmen und Trump 58.864.093. Das ist eben das unfaire an dem Wahlsystem der USA. Manche Staaten besitzen sehr viele Wahlmänner, obwohl sie nur wenige Einwohner haben. Bei anderen ist es umgekehrt.
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      • Jo 9. November 2016 um 13:23 Uhr ·
        Es kann nicht unfair sein wenn es die Regel gibt. Schonmal was vom Budestag gehört? Wie die Sitze verteilt werden mit Mehrheiten?
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      • Theo 9. November 2016 um 13:36 Uhr ·
        Du schreibst ausgesprochenen Blödsinn.
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      • O.o 9. November 2016 um 15:57 Uhr ·
        Jo du hast original garkeine Ahnung
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      • BigBadWulf 9. November 2016 um 18:51 Uhr ·
        @Jo, „Budestag“… ??? Hammer, selten so gelacht. ???
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  2. Doris 9. November 2016 um 12:48 Uhr ·
    Hoffentlich macht Apple das wahr! Hoffentlich folgen Weitere!!
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  3. Max 9. November 2016 um 12:48 Uhr ·
    Kommt nach Deutschland!
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    • Informatigger; 9. November 2016 um 23:00 Uhr ·
      Sobald das UFO fertig ist ;)
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  4. Agit 9. November 2016 um 12:50 Uhr ·
    Na klar Apple, gleich mal nach Irland. Passt ja wunderbar zusammen :/ Sind die 10% Apple zuviel? Was ist so falsch an Trumps Vorschlag das Geld in die USA zu holen? Natürlich bekommt Apple auch nicht die Arbeiter in den USA zusammen, die iPhone etc. zusammenbauen könnten, wer arbeitet schon wie bei Foxconn für einen Hungerlohn?
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    • RobinB 9. November 2016 um 12:58 Uhr ·
      In Irland zahlt Apple weniger als 0,5% Steuern.. Denkst du ernsthaft, das wollen sie gegen 10% eintauschen?
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      • Agit 9. November 2016 um 13:18 Uhr ·
        Genau, das denke ich ja auch. Daher finde ich Apples Einstellung einfach unmenschlich, da können sie noch so sehr den Saubermann spielen und uns vom Umweltschutz erzählen….. So ein Unternehmen möchte ich nicht länger unterstützen. Apple soll der EU ruhig fernbleiben, denn 0,5% sind nicht akzeptabel.
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      • RobinB 9. November 2016 um 14:53 Uhr ·
        Das ist moderne Wirtschaftspolitik. Viel Erfolg dabei einen Hersteller zu finden der es nach deinen Vorstellungen macht.
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    • Siglinde 9. November 2016 um 13:56 Uhr ·
      Wenn Apple demnächst in Amerika produzieren ließe, würde das nächste MacBook Pro ca. 3500€ als Einstiegsmodell kosten. Dagegen sind die jetzigen Preise doch grandios…
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    • Bort 9. November 2016 um 13:56 Uhr ·
      das begreifen leider die wenigsten
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  5. Philip 9. November 2016 um 12:52 Uhr ·
    Gut geschrieben.
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  6. RobinB 9. November 2016 um 12:53 Uhr ·
    Bitte bitte Apple zieht das durch!
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  7. User 9. November 2016 um 12:53 Uhr ·
    Ich kann nicht verstehen, wie nur so viele Donald Trump wählen konnten. Klar – Clinton ist auch nicht das gelbe vom Ei. Aber sie will wenigstens keinen Minderheiten Gewalt antun oder der Umwelt schaden. Bernie Sanders wäre die wahrscheinlich beste Wahl gewesen. Aber wie hätte sich ein unbekannter, aus einer armen Familie stammender Mann gegen eine extrem bekannte Fau durchsetzen sollen? Die Reaktion von Apple finde ich, wenn auch etwas übertrieben, gut. Europa würde doch besser zu Apple passen, als Amerika (mit Donald Trump).
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    • Apfelschimmel 9. November 2016 um 15:34 Uhr ·
      I Love Trump . Solche Männer braucht Deutschland , dann würde sich mal endlich was ändern !!!!
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      • Samu 9. November 2016 um 17:43 Uhr ·
        Ich hasse Leute wie dich Soilche Leute braucht Deutschland nicht #NoPegida
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      • . 9. November 2016 um 18:03 Uhr ·
        Solche „Männer“ oder eher Deppen gibt es schon in Deutschland. Schau doch mal wer bei der AFD schafft
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      • Tobias 9. November 2016 um 19:16 Uhr ·
        Lieber Samu, die Bundesrepublik Deutschland ist eine parlamentarische Demokratie. Zur Demokratie gehört es, dass jeder Mensch denken und sagen kann, was er will- solange es keine Rechte eines anderen verletzt. Wenn jetzt jemand sagt „ich liebe xy“ und damit seine Meinung äußert, dann ist es traurig, wenn Du diesen Menschen dafür „hasst“. Schließlich hat er Dir gar nichts getan, sondern nur von seinen Grundrechten Gebrauch gemacht. Ich bin weder AfDler noch war ich jemals bei einer Pegida Demo. Es ist aber bezeichnend, dass sehr viele Pegida und AfD Gegner die Demokratie und den Rechtsstaat mit Füßen treten.
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      • Dr. Mebus 9. November 2016 um 21:05 Uhr ·
        Der kleine Samu möchte aus dem Småland abgeholt werden!
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      • Samu 10. November 2016 um 20:31 Uhr ·
        Lieber Tobias Ich gib dir in deiner Aussage voll und ganz recht. Das Wort Hass war von mir falsch gewählt ich wollte niemanden beleidigen Ich wollte mit meinem Kommentar nur klar machen dass ich ein Gegner dieser Bewegung bin. Natürlich hat jeder das Recht seine Meinung frei zu äußern. Ach ja @Dr Mebus Dein Kommentar war der hilfreichste in dieser Konversation ??‍♂️
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  8. JMaster 9. November 2016 um 12:56 Uhr ·
    Yay ? Apple kommt zu uns nach Europa
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  9. Azrat 9. November 2016 um 12:57 Uhr ·
    Na dann hurtig Antriebe entwickeln a la „Balamb Garden“ und weg da ?
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  10. Der Glückskeks 9. November 2016 um 13:08 Uhr ·
    Designed by Apple in Ireland, assembled in Portugal Naja bisschen übertrieben wäre die Aktion schon aber jetzt erstmal abwarten, ob Apple das wirklich durchzieht.
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    • Jo 9. November 2016 um 13:25 Uhr ·
      Dumm das es nie solch eine Ankündigung gab und alles auf Spekulationen sich bezieht. Hätte, könnte, würde blabla
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  11. Herminator 9. November 2016 um 13:17 Uhr ·
    Das wäre mal ein Zeichen, nur wird es wohl nicht dazu kommen. Den Campus vermieten, netter Gag. Sich vom Silicon Valley entfernen, komplett neu illusorisch
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  12. Kaiser Barbarossa 9. November 2016 um 13:23 Uhr ·
    Apple ist das eine! Ich denke nur an Frieden! Erdogan, Putin, Trump und Le Pen demnächst in Frankreich,nur Disputen. Das macht einen Angst und alle haben Atomwaffen.
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  13. Supernova 9. November 2016 um 13:38 Uhr ·
    Einfach toll mal schauen welche Auswirkungen diese Wahl auf Europa hat. Andere staatsführer kritisieren bringt halt nichts.
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  14. Siglinde 9. November 2016 um 13:59 Uhr ·
    Um es auf den Punkt zu bringen: Alle Produkte aus den USA dürften deutlich teurer werden! Und wir als Deutschland werden weit weniger exportieren – bei den Zöllen, die da kommen werden. Heißt also, bei uns weniger Arbeitsplätze..
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  15. Exzellente 9. November 2016 um 14:12 Uhr ·
    Trump ??????????
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    • Samu 9. November 2016 um 17:47 Uhr ·
      Trump ???????
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      • Apfelschimmel 9. November 2016 um 19:21 Uhr ·
        Trump the best ????
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  16. gresh 9. November 2016 um 14:31 Uhr ·
    Dann möchte ich, dass Apple auch Apfel heißt ?
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  17. Rude Ud 9. November 2016 um 17:02 Uhr ·
    Ich mag Trump und Apple ?
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  18. Septimus 9. November 2016 um 20:17 Uhr ·
    Gratulation!!
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  19. WarnAprillscherz 10. November 2016 um 01:37 Uhr ·
    Die hier zitierte Auswanderung Apples nach Europa war ein Aprilscherz der MacWelt und keine wahre aussage Apples. Recherche = 0
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  20. dike71 10. November 2016 um 07:38 Uhr ·
    Er hat sich nur durch den Wahlkampf geboxt. Was jetzt passiert? Er wird eine steile Lernkurve hinlegen, von der Realität eingeholt (wie es allen vor ihm passiert ist) und dann – dann passiert nix Für die jüngeren hier: Als Ronald Reagon Präsident wurde war das Entsetze auch groß. Der war Schauspieler
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  21. Blindenhund 10. November 2016 um 10:27 Uhr ·
    Trump präsentiert Und die Wirtschaft regiert
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  22. Herminator 10. November 2016 um 14:32 Uhr ·
    Was grenzt an Dummheit? Mexiko und Kanada! ?
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    • Apfelschimmel 10. November 2016 um 17:44 Uhr ·
      Der herminator grenzt da ???
      iLike 3
  23. VasyaSwece 2. Juni 2017 um 05:41 Uhr ·
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    iLike 0

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