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Konzepte-Roundup: iPhone 7, Apple Music und AirPort

Natürlich hat Apple eigene Ideen und viele kreative Köpfe, die sich Gedanken über künftige Produkte und Designs von Apple machen. Nichtsdestotrotz gibt es überall auf der Welt andere Designer, die sich ebenfalls Konzepte überlegen und diese im Netz streuen. Ein kurzer Querschnitt durch die aktuelle Mockup-Landschaft.

iPhone 7 mit innovativem Dock

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Ivo Marić und Tomislav Rastova haben sich hierbei überlegt wie das iPhone 7 im kommenden Jahr aussehen könnte und welche neuen Funktionen es für uns Nutzer bereithalten könnte. Das Ergebnis kann im obigen Video begutachtet werden. Wir sehen eine Mischung aus Glas und Metall iPhone, das mit einer 16 Megapixel Kamera ausgestattet ist. Eine weitere Neuerung, welche die Gedanken der Designer widerspiegelt, ist die kabellose Aufladestation. Wireless Charging ist bei anderen Herstellern schon möglich und könnte ähnlich wie bei der Apple Watch auch beim iPhone 7 in die Tat umgesetzt werden.

Eigenständige Apple Music App für den Mac

Andrew Ambrosia ist etwas genervt von der geringen Benutzerfreundlichkeit, die Apple Music allen Mac-Nutzern entgegenbringt. Den Komfort, den er bei Spotify genossen hat, vermisst der Desiger bei Apple Music leider immer noch. Aus diesem Grund hat er sich an die Arbeit gesetzt und sich Gedanken gemacht, wie eine eigenständige Apple Music App auf dem Mac aussehen müsste.

Apple Music eigenständige App Mac

Das Ergebnis nach einigen Tagen Arbeit kann sich durchaus sehen lassen. Heraus kommt eine geschmackvolle Mediathek, in der Funktionen wie die einfache „Suche“ aber auch „My Music“ sinnvoll integriert sind. Tracks hören, Alben anschauen oder AirPlay stellen mit der standalone App kein Problem dar. Das gesamte Resultat könnt ihr euch in seinem Blog anschauen und anschließend vielleicht die Daumen drücken, dass Apple bald mit einer solchen App um die Ecke kommt.

AirPort-Modelle kombiniert

Zu guter Letzt möchten wir euch noch ein Konzept von Eric Huismann zeigen, der sich gefragt hat, wieso Apple nicht aus allen AirPort-Varianten ein einziges Produkt macht.

AirPort Express, AirPort Extreme und AirPort Time Capsule Konzept

Der „neue AirPort“ funktioniert mit dem Router als Basiskomponente, dieser kann sowohl zu Hause als auch unterwegs per Apple SIM für die Internetverbindung sorgen. USB-Ports oder Lan-Anschlüsse lassen sich in der zweiten Schicht einfach aufstecken. Die Time Capsule kann dann optional als dritte Komponente dazukommen, um Daten drahtlos abzuspeichern oder Backups anzulegen.

Apple-AirPort-Express-Image-2

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Moritz Brünnemann
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14 Kommentare zu dem Artikel "Konzepte-Roundup: iPhone 7, Apple Music und AirPort"

  1. Sufyan.B 11. August 2015 um 15:20 Uhr ·
    Ich habe übrigens vor einigen Wochen ein Apple Music Redesign gemacht, als bessere Ausführung auf iOS in neuem Look. Wer Interesse hat kann gerne hier vorbei schauen: http://youtu.be/I1P4wo9fGR4 Auch habe ich ein WhatsApp Konzept für die Apple watch gemacht: http://youtu.be/AtYsWiVVLs8
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    • Maurice 11. August 2015 um 15:29 Uhr ·
      Die Umsetzung ist sauber, aber die Idee eher nicht so… …warum diese ganzen „Bobbles“, das ist doch wieder zu unruhig und unübersichtlich… Und was jetzt bei der WA Apple Watch App so toll sein soll? Ein paar Buttons untereinander im Watch OS Style ;) Aber wie gesagt, die Umsetzung und die Präsentation sind echt Top, dafür +1 :)
      iLike 4
    • Fred 11. August 2015 um 15:45 Uhr ·
      Hast du nichts besseres zu tun? Soviel Zeit möchte ich auch mal haben!
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      • Sufyan.B 11. August 2015 um 15:50 Uhr ·
        Ich habe die Zeit und nutze sie.
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    • capt1n 11. August 2015 um 16:35 Uhr ·
      Ich finde an der iOS Version gibt es nichts auszusetzen. Bis auf das Zuletzt hinzugefügt sollte man wie unter iTunes deaktivieren können.
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    • enis 11. August 2015 um 19:54 Uhr ·
      Nettes Konzept ich schließe mich Maurice an. Die Präsentation gefällt mir unglaublich und das Konzept für whatsapp für die watch ist sehr nett, jedoch hast du uns nur gezeigt, wie eine Notification deiner Meinung nach aussehen sollte, welche ich sehr gut finde, jedoch hätte ich mich über ein Konzept der App gefreut. Zum Apple Music Videos kann ich nur sagen, das sie mir zurzeit sehr gut gefällt und ich de Effekte sehr mag, welche die Bubbles machen. Jedoch finde ichv die Farben in deinem Videos sehr ansprechend. Sie würden besser zu Beats 1 passen.
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    • A93 11. August 2015 um 20:58 Uhr ·
      Nicht persönlich nehmen, aber finde keines von beiden schön, überhaupt nicht.
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  2. Apple Tom 11. August 2015 um 15:22 Uhr ·
    Achja… Airport… Das ich das noch lesen darf :) Aber geiles Konzept… Mit dem Komponenten eine gute Idee … Modular finde ich sowieso oft besser. Aber wie kommunizieren die Komponenten dann miteinander… ??
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    • StefanE 11. August 2015 um 15:40 Uhr ·
      Sieht man auf dem unteren Bild – per Stecker, welcher die Einheiten verbindet (welcher hier Verwendung finden könnte ist Apple überlassen – da man eh generell auch selbst erweitern kann über LAN oder die Erweiterung eh von Apple kommt).
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  3. La iPhone 11. August 2015 um 15:36 Uhr ·
    Einfach sinnlos. Ich finde, induktives Laden hat keinen Vorteil- es ist langsamer, ineffizienter, teurer und man kann sein Smartphone während dessen nicht nutzen!!! Das iPhone kann ich dann genau so über ein Kabel laden (schneller,effizienter,billiger und ich kann Smartphone in Hand halten)!!! Zudem hat es keinen Vorteil, wenn ich beides verbaue, wenn induktives laden irgendwann mal nützlich sein sollte, könnte man wasserfeste Handys entwerfen, jetzt aber beides in einem ist sinnlos. Samsung soll das ruhig in ihre Spielzeuge einbauen, Apple braucht das nicht! Das Design ist nicht schön. Als hätten das 4s und das 6er sex gehabt…
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    • PaddyOfficial  11. August 2015 um 16:07 Uhr ·
      Also induktives Laden hat (zumindest bei iPhone/iPad etc) NOCH keinen Vorteil. Bei der Apple Watch allerdings finde ich es sehr nützlich. Ich habe selber eine, und davor hatte ich eine Polar Uhr. Die Polar müsste man über Kabel aufladen, dieser Anschluss war an der Uhr mit einer Abdeckkappe aus Gummi geschützt. Wenn man allerdings nicht sehr vorsichtig damit umgeht, ist diese Gummiabdeckung recht schnell kaputt. Sowas kann bei der Apple Watch mit induktivem Laden nicht passieren.
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  4. mak 11. August 2015 um 16:11 Uhr ·
    Oha … das Beherrschen einer 3D-Software macht noch keinen Designer. Apple hat bewusst die 6er-Reihe abgerundet und praktisch den Absatz aussen abgeschafft, einen Handschmeichler geschaffen. In diesem Design wird ein Rahmen genommen, der in Verbindung mit eben so einem abgerundeten, aber nicht durchdachten Glas genau das Gegenteil bewirkt. Schade um die viele Arbeit! Im Design läuft es anders herum: man tastet sich von der Idee/den Ideen zur endgültig angestrebten Form. Eine 3D-Software nimmt man nur dann, wenn sie einen Sinn ergibt. Hier wird der schräge Weg beschritten: ich kann es, also mache ich (irgend-) etwas. Wie damals, als die erste Morphing-Software auf den Markt kam und jeder Hansel eine Werbung mit morphenden Gesichtern machte, auch wenn sie gar nicht zur Aussage passte. Am Mittelmaß erkennt man oft genug, was gerade „in“ ist. Oder im bezahlbaren Rahmen verfügbar. Seit einiger Zeit gibt es eben viele gute 3D-User. Ein guter Designer ist man damit aber noch lange nicht.
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  5. roffl 11. August 2015 um 18:04 Uhr ·
    Erster Gedanke als ich das Bild vom iPhone 7 Konzept sah: Samsung? Ich mag bereits das Design des iPhone 6 nicht und das vom iPhone 7 Konzept finde ich nochmal deutlich schlimmer.
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    • ipadator 12. August 2015 um 00:57 Uhr ·
      Vom Konzept (vorne Glas, hinten glas, metallramen) siehts fast so aus wie vergrößertes, verdünnertes 4s.
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