Künstler-Bezahlung beim Streaming: Apple bringt Vorschlag ein
Shortnews: Apple hat bei der amerikanischen Regelstelle für Künstler-Bezahlung einen Vorschlag eingereicht, um den Prozess bei Streaming-Diensten zu vereinfachen. Bislang wird die Vergütung für Musiker über ein äußerst kompliziertes Verfahren basierend auf dem Umsatz ermitteln. Geht es nach Apple, sollten die Künstler pro Stream künftig einen Festpreis von 0.00091 Dollar erhalten. Bei 100 Streams hätte man dann den Gewinn von einem Download drin.
Problematisch kann das vor allem für Gratis-Streaming-Dienste, wie Spotify werden. Hier würden die Kosten erheblich steigen. Apple kann das gerade recht sein, ist es doch vor allem Spotify Free, das dem eigenen Service ganz schön Konkurrenz macht.
Es ist allerdings dennoch nicht damit zu rechnen, dass sich das Bezahlmodell innerhalb der nächsten zwei Jahre ändert. Die Verhandlungen in der Musik-Industrie dauern in der Regel länger.
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24 Kommentare zu dem Artikel "Künstler-Bezahlung beim Streaming: Apple bringt Vorschlag ein"
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Jabada 16. Juli 2016 um 13:11 Uhr ·Ich denke mal, dass es zu viele Parteien gibt, die an dem Stream mitverdienen wollen, was solch eine direkte Bezahlung unmöglich macht.iLike 5
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sven 16. Juli 2016 um 13:15 Uhr ·das heißt wenn man 1.000.000 mal einen song spielt bekommt der Künstler nur 910 Dollar? bisschen wenig oder?iLike 15
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Heinz 16. Juli 2016 um 13:30 Uhr ·Verkaufen kann er seinen Song nur einmal an eine Person. Die eine Person spielt aber über die Jahre das Loed locker sehr oft ab.iLike 6
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Eater 16. Juli 2016 um 13:33 Uhr ·Anscheinend trotzdem mehr, als sie jetzt verdienen… ??iLike 13
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Ralph 16. Juli 2016 um 13:21 Uhr ·Wäre dann schon mal mehr als jetzt:)iLike 2
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Pat 16. Juli 2016 um 13:25 Uhr ·Warum nicht 30% vom Gewinn an alle Künstler die dort vertreten sind! Ist doch fast Apples Philosophie!iLike 2
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Heinz 16. Juli 2016 um 13:29 Uhr ·Wer Spotify Free nutzt, bezahlt mit Sicherheit kein Abo sondern geht wieder zur Raubkopie über wenn es Spotify Free nicht mehr gibt. Das sollte Apple wissen. Spotify könnte mehr Werbung oder teurere Werbung für den Free Doenst schalten. Schaut Euch Google/Alphabet an, die leben zu weit über 90% nur von Werbung!iLike 5
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powpow 16. Juli 2016 um 14:32 Uhr ·Klar, aber ich weiß jetzt nicht was daran gut ist?! Werbung versucht nicht vorhandene Bedürfnisse zu wecken und grenzt sehr nah an Manipulation bzw „exploiting“. Klar für die meisten ist es nur etwas nebenbei…im Kopf steckt es offensichtlich aber trotzdem. Warum sonst würden manche Firmen so hohe Werbeetats benötigen. Weil es sich rentiert…iLike 3
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Alex 16. Juli 2016 um 15:39 Uhr ·Doenst (Dienst), Loed (Lied)?? Ist das ein Erkennungszeichen von dir oder spielt deine Rechtschreibkorrektur verrückt? ?iLike 2
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Heinz 16. Juli 2016 um 17:49 Uhr ·Hier im Forum gibt es eben leider keine Möglichkeit der nachträglichen Korrektur. Also bleiben Rechtschreibfehler drin. Tippe auf iPhone Tastatur.iLike 2
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Fox Nd 16. Juli 2016 um 15:42 Uhr ·Allzuviele dominierende Suchmaschinen hat Apple leider nicht, dass man an die Einnahmen von Google rankommt…iLike 1
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Didius 16. Juli 2016 um 15:53 Uhr ·Ja, ja. Google… So argumentieren Leute, denen die Bezahlung der Musiker egal ist. Hauptsache man muss nix für Musik bezahlen. Dagegen war Geiz ist geil bur ein laues Lüftchen. Jetzt heisst es schon, ich zahl gar nix mehr für deine Leistung. Ich finde ja, Musiker sollten wegen solcher Leute einfach jegliche Veröffentlichung von Musik einstellen… Es ist zum Kotzen! Jedes Jahr das neuste iphone für 700€ kaufen, aber die 99 cent für nen Song download sind zu viel…iLike 6
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Heinz 16. Juli 2016 um 17:50 Uhr ·Ich kaufe meine Misik, nur so nebenbei. Trotzdem ist es ok Musik kostenlos hören zu können wenn das über Werbung finanziert werden kann.iLike 6
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Kicki Le Puf 16. Juli 2016 um 14:44 Uhr ·Spotify Free ist schlecht für alles. Es ist ein schmarotzen der Arbeit, die ein anderer getan hat. Ich kann den Tag gar nicht genug herbeisehnen, an dem Spotify endlich den Stecker ziehen muss. So ein unsympathisches Unternehmen. Und das hat rein gar nichts mit Apple oder fanboy gebrabbel zu tun, falls das wieder so ein Wichtigtuer hier behaupten muss.iLike 10
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Heinz 16. Juli 2016 um 17:51 Uhr ·Irgendjemand zahlt immer. Entweder der Benutzer oder die Werbeindustrie. Wichtig ist nur das immer das gleiche gezahlt wird.iLike 2
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Kicki Le Puf 17. Juli 2016 um 03:15 Uhr ·Wird bei spotify ja nicht.iLike 1
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Tellerrand 16. Juli 2016 um 19:16 Uhr ·Die Künstler/Musiker haben doch ihre Millionen, ich denke denen geht es ganz gut mit dem was Sie momentan bekommen. In armen Ländern gibt es auch gute/bessere Musiker denen nur das Geld fehlt die Musik zu veröffentlichen.iLike 1
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Didius 16. Juli 2016 um 19:58 Uhr ·So ein dummes Geschwätz! Das durchschnittliche Einkommen von Musikern in Deutschland liegt bei 13-14.000€ Die Musiker haben ja ihre Millionen… Da kann man genauso sagen, die Deutschen haben ihre Milliarden, weil die Albrecht Brüder Milliardäre waren…iLike 1
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Didius 16. Juli 2016 um 19:59 Uhr ·Übrigens 13-14000 im Jahr! Nicht im Monat!iLike 1
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BUBI 16. Juli 2016 um 21:06 Uhr ·Oh Mann! ich komme dieser miesen Klangqualität nicht klar, die Apple Music uns anbietet. Wenn man die Musik mit hochwertigeren Kopfhörern hört merkt man das doch sehr viele Lieder sehr stark komprimiert und ganz weit weit weit weg von ACC sind, geschweige denn von Flac. Obwohl Flac oder auch HIFI ja auch gar nicht angeboten wird leideriLike 1
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Fanboy...na klar 16. Juli 2016 um 22:25 Uhr ·Wenn Du so ein Klangvirtuose bist,dann kauf Dir CDs und is…iLike 2
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BUBI 17. Juli 2016 um 19:50 Uhr ·Irgendwie kann ich deiner intelligenten Antwort nichts entgegensetzen. Vielleicht ist es ja auch besser sich CDs zu kaufen?. Aber lieber Kollege vielleicht wäre es ja auch besser dieses Problem zu überprüfen was ich hier geschildert habe und dann erst sowas intelligentes zu posten. Prost und gute BesserungiLike 1
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Stevie 17. Juli 2016 um 10:47 Uhr ·„[…] Gewinn von einem Download.“ Soll wohl eher Dollar heißen, oder!? Und nach meiner Rechnung reichen für einen Dollar nicht 100 Streams aus, es müssten schon 1.000 sein.iLike 0