Leere Versprechen: Optimierungs-Apps versagen im Praxistest
Die Experten der unabhängigen Institution Stiftung Warentest haben sich insgesamt 13 Optimierungs-Apps einmal näher angeschaut. Die kleinen Programme wurden teilweise bereits millionenfach herunter geladen und werden nach wie vor bevorzugt installiert. Das Testurteil klingt jedoch alles andere als viel versprechend. Im Gegenteil, von leeren Versprechungen ist sogar die Rede. Optimierungs-Apps sind keine Wundermittel und können nur das, was man auch schon manuell einstellen kann. Unter den überprüften Anwendungen befanden sich auch vier iOS Apps. Eine der getesteten Apps für das iPhone verschwand bereits kurzerhand aus dem Store.
Nach den Tests der einzelnen Optimierungs-Apps konnte keine Leistungsverbesserung der Geräte festgestellt werden. Der Akku hielt nicht länger und das iPhone und Co wurden auch nicht schneller, genauso wenig zeigte eine "effizientere Speicherplatznutzung" eine messbare Wirkung. Das Urteil der portugiesischen Experten der Stiftung Warentest im Hinblick auf Optimierungs-Apps ist vernichtend. Die Anwendungen sind gratis, werden millionenfach geladen und bringen keinen großen Nutzen. Oftmals sammeln die Anwendungen allerdings im Hintergrund fleißig Daten der Nutzer um Nutzerprofile erstellen zu können.
Die Experten kommen zu dem Schluss, "dass die getesteten Optimierungs-Apps keine spürbaren Vorteile bringen". Im Grunde sei das keine große Überraschung: Man könne schließlich nicht erwarten, dass "ein kleiner Entwickler das Rad neu erfindet“.
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17 Kommentare zu dem Artikel "Leere Versprechen: Optimierungs-Apps versagen im Praxistest"
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. 22. April 2015 um 11:12 Uhr ·Das weiss man auch so, da braucht man keine „Experten“. Jeder der denkt das bringt was sollte sein iPhone im 32 Grad Winkel gegen die Wand werfen, sodass es in 10 Teilen im Mülleimer landet.
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6plusMartl 22. April 2015 um 11:41 Uhr ·Mist! Auch das hat nicht geklappt! Hab’s versucht. 32 Grad! Aber das iPhone geht immer noch! Nur ein Loch in der Wand!! ;))
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Think Different! 22. April 2015 um 15:35 Uhr ·Was hast Du für Wände? :D
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Captain Obvious 22. April 2015 um 15:44 Uhr ·ha lustig
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6plusMartl 22. April 2015 um 18:13 Uhr ·Jetzt leider keine mehr. Mein Vermieter hat mich rausgeschmissen. Hochkantig! Nix 32 Grad. Aber das iPhone geht immer noch! Voll optimal das Teil! ;))
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fred 22. April 2015 um 11:37 Uhr ·Im ersten Satz befinden sich zwei Fehler: „Experten“ und „unabhängig“ :-)
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Hans 22. April 2015 um 14:47 Uhr ·In der Redaktion sitzen auch Analphabetiker…
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Hans 22. April 2015 um 14:47 Uhr ·XD
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Jonas 22. April 2015 um 15:06 Uhr ·Er meint keine Rechtschreibfehler…
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Exzellente 25. April 2015 um 20:35 Uhr ·Anal beste
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Markenschwein 22. April 2015 um 12:58 Uhr ·der letzte Satz trifft den Nagel wohl auf den Kopf. Damit ist alles gesagt.
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Agit 22. April 2015 um 13:39 Uhr ·Noch viel schlimmer finde ich die Nutzer, die ständig apps aus der multitasking Ansicht löschen. Das bringt gar nichts, da das Betriebssystem die apps im Hintergrund automatisch verwaltet.
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RS 22. April 2015 um 14:39 Uhr ·Die Angewohnheit haben wir wohl anderen Betriebsystemen zu verdanken.
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Johannes 22. April 2015 um 14:40 Uhr ·Extrem schlimm, könnte ich mich immer wieder drüber aufregen!
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neo70 22. April 2015 um 14:09 Uhr ·Solche Tools haben unter Windows schon nichts gebracht, haben unter OS X schon erst Recht nichts zu suchen und bringen unter iOS genau so wenig. Trotzdem wird es immer Leute geben, welche sich so einem Müll installieren. Diejenigen füllen dann wenigstens die Foren, wenn das Gerät nicht mehr so tickt wie es soll.
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Noob 22. April 2015 um 17:23 Uhr ·Deshalb bezahle ich die Apple Preise,damit ich mir keinen Kopf machen brauche. Zeit ist leider Geld und die Konfiguriererei kostetet am Ende mehr als die Apotheken Preise von Apple.
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Kunibert 22. April 2015 um 22:25 Uhr ·Ich schaffe die 32 Grad einfach nicht…
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