Lesetipp – Neun Anwendungen für Apples iBeacons
iBeacon, Apples 2013 eingeführter, proprietärer Standard für die Navigation in geschlossen Räumen, verbreitet sich gefühlt nicht ganz so schnell, wie es eigentlich der Fall ist.
Das mag daran liegen, dass sich bisher nur einige, besonders in den USA ansässige Firmen an die Technologie trauen. Hierzulande sind mit der Drogeriemarktkette Budni, EasyJet und dem Restaurant-Verwalter Mook nur wenige namenhafte Unternehmen zu nennen.
Trotzdem steckt in den kleinen Sendeeinheiten eine ganze Menge Potenzial. Die englische Computerworld hat sich einmal mit Anwendungsmöglichkeiten solcher Systeme auseinandergesetzt und eine Hand voll Beispiele gefunden, die iBeacons nicht nur als nettes Gadget zum Ausprobieren präsentieren, sondern dem Kunden auch Tatsächlich Mehrwert bieten. Neben den üblichen Einsatz-Gebieten wie dem Retail-Store oder Lebensmittelladen, in denen die iBeacons sowohl navigieren als auch auf Rabatte hinweisen können, sammelt die Liste auch andere, eher untypische Bereiche. Darunter fällt etwa das Museum. Hierbei kann der Nutzer von Raum zu Raum weiterführende Informationen zu den darin gezeigten Ausstellungsstücken erhalten – auch in anderer Sprache.
Selbst für statistische Zwecke können die kleinen Bluetooth-Sender nützlich sein. Im Restaurant etwa zeichnen sie die bevorzugten Sitzplätze sowie die Aufenthaltszeit der Kunden auf, so macht es das deutsche Unternehmen Mook vor.
Die gesamte Palette der Anwendungsmöglichkeiten von iBeacons ist hier nachlesbar. Ein Lesetipp, den wir euch gerne noch ans Herz legen wollten.
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15 Kommentare zu dem Artikel "Lesetipp – Neun Anwendungen für Apples iBeacons"
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Tester 30. Juli 2014 um 16:15 Uhr ·Bei IKEA würden sich die Dinger perfekt machen…
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Lukas 30. Juli 2014 um 17:32 Uhr ·Gerade in Verbindung mit den schon bestehenden Computerterminals wo man seine Wohnung planen kann. Da ein „Route senden an…“ Knopf und man wir durch den Markt geleitet!! Einfach stark was da schon bald gehen wird! :)
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Jonathan 30. Juli 2014 um 22:57 Uhr ·Das ganze ist einfach noch nicht ausgereift , man sollte eine einzige App laden müssen , mit der man zustimmt diese Nachrichten zu bekommen , und nicht die einzelnen Apps des Ladens . Wer sie nicht lädt hat damit nichts am Hut . Außerdem sollen sich mehr Firmen dadran trauen , ich denke auch , dass es ein riesiges Potenzial hat , wenn ich durch die Stadt laufe , es ist 13 Uhr und ich bekomme ein Angebot von McDonals aufs Handy …
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LukasDasOriginal 30. Juli 2014 um 16:17 Uhr ·ich würde gern mal die iBeacons live erleben. Verschwinden die Push Nachrichten eigentlich wieder, wenn man den Raum oder das Geschäft verlässt? Weil hat man ja den ganzen iPhone Bildschirm voller Mitteilungen
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Tobi 30. Juli 2014 um 16:25 Uhr ·jap, die verschwinden sobald du den von den iBeacons eingefangenen Bereich verlässt :)
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Lugg 30. Juli 2014 um 17:06 Uhr ·Muss dazu eine App des Ladens installier sein, oder wird auch auf erbostes verwiesen? Wie läuft das genau ab :O
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Tobi 30. Juli 2014 um 17:14 Uhr ·Nee du musst schon die App des Ladens installieren. Das ist eben das komplizierte. Die Push Nachrichten sind zudem „leise“, schalten das Display soweit ich weiß also nicht an. Außerdem verschwinden sie eben sofort, wenn du den Bereich wieder verlässt. Und die Anzahl an Pushs ist auch pro iBeacon begrenzt.
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Halb&Halb 30. Juli 2014 um 18:23 Uhr ·Das wäre mir neu @ Tobi, das die Mitteilungen wieder verschwinden, beim verlassen oder wie auch immer. Ich würde sagen, diese musst du sicher durch eine Wischgeste löschen, wie jede andere (Push)Mitteilung auch.
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Tobi 31. Juli 2014 um 00:04 Uhr ·Ist tatsächlich so. Zudem sollte man 20 Sekunden mindestens in der Reichweite bleiben, damit die Push kommt
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Rappel 30. Juli 2014 um 16:20 Uhr ·Jaja ich weiß, es heißt etwas Anderes aber ich muss trotzdem immer an Speck denken wenn ich iBeacons lese. Der neue Mac iBeacons mit Käse. :-) nix für Ungut.
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Jameson 30. Juli 2014 um 16:42 Uhr ·Also wenn man es richtig ausspricht kann man es auch nicht mit Bacon verwechseln..
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Calisto 30. Juli 2014 um 18:36 Uhr ·iBacon xD
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Tobi 30. Juli 2014 um 16:26 Uhr ·Für statistische Zwecke will ich die aber nichtmissbraucht sehen, das wäre schade. Denn eigentlich sind die iBeacons für den Nutzer da. Aber naja. Geld macht erfinderisch …
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Mini 30. Juli 2014 um 18:30 Uhr ·Das Ding erinnert mich an was ????? – ach ja : Big Brother is watching you Bin ein Apple-Fan … aber das geht zu weit meiner Meinung nach!
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Calisto 30. Juli 2014 um 18:33 Uhr ·Ich kenne weder EasyJet, noch Budni noch Mook… iBeacons sind in DE bisher noch uninteressant. Ändert sich aber sicher noch.
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