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MacBook Air 15: Start doch erst auf WWDC?

Apples erwartetes neues MacBook Air soll nun womöglich doch erst im Juni angekündigt werden. Es würde dann im Rahmen der WWDC 2023 vorgestellt, auf einen neuen Chip müssen Kunden allerdings wohl noch länger warten.

Apple soll bereits seit längerem die Einführung eines neuen MacBook Air vorbereiten. Dieses neue Modell verfügt dem Vernehmen nach über ein deutlich größeres Display, es soll mit einem 15,6 Zoll messenden Panel ausgestattet sein. Die Produktion ist angeblich bereits im Februar angelaufen, Anfang März wurde die Fertigung dem Vernehmen nach beschleunigt. Die Vorstellung wird allerdings wohl vielleicht noch etwas länger als erwartet auf sich warten lassen.

Statt wie zuvor noch vermutet im kommenden Monat, wird Apple das neue MacBook Air 15 Zoll erst auf der WWDC 2023 Anfang Juni vorstellen, schätzt zuletzt Mark Gurman von Bloomberg. In seinem Newsletter erklärt er, Apple werde das neue MacBook auf der Entwicklerkonferenz präsentieren, die damit ein dicht gepacktes Programm haben dürfte.

Neuer M3-Chip noch nicht in Sicht

Wie erwartet, wird das neue Modell laut Gurman mit einem Chip aus der M2-Serie kommen, zuletzt hatte Apple das MacBook Pro mit dem M2 Pro / M2 Max aufgewertet, doch der große Sprung, den Beobachter erwarten, war das noch nicht.

Tatsächlich dürfte der erst mit dem Wechsel auf den kleineren 3nm-Prozess erfolgen, den jedoch wird Apple noch nicht im Sommer machen. Das MacBook Pro, gerade erst leicht überarbeitet, wird zu einem noch nicht absehbaren Zeitpunkt in der Zukunft mit dem M3 Pro aktualisiert werden, an dem Apple und TSMC schon länger arbeiten. Die Entwicklung hier liegt hinter den Zeitplänen, was sich in den letzten Monaten anhand einiger Hinweise zeigte. Der 3nm-Prozess in Taiwan ist auch deutlich später in die Massenproduktion gegangeen, als von TSMC zuvor geplant. Ob es für einen Launch im Herbst reicht, bleibt abzuwarten.

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Roman van Genabith
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