MacBook-iPad-Hybrid im Anmarsch? | Apple Watches für 2022 | iPhone-14-Design geleakt? – Daybreak Apple
Willkommen zurück aus dem Wochenende! Apple könnte an einer neuen Produktkategorie tüfteln, doch was kann man sich davon erwarten? Außerdem kam auf, welche Apple Watches in diesem Jahr bevorstehenden könnten. Und ein mögliches Design des iPhone 14 tauchte auch noch auf. Die News zum Tag.
Kommt ein MacBook-iPad-Hybrid?
Das Zusammenspiel zwischen iPhones, iPads und Macs wird immer ausgereifter. Besonders das iPad und der Mac nähern sich immer weiter an, was den Funktionsumfang betrifft. Jetzt am Wochenende deutete sich bereits zum zweiten Mal an, dass diese beiden Gerätegruppen in Zukunft in gewisser Weise verschmelzen können. Konkret spricht Mark Gurman von Bloomberg von einem 20 Zoll großen faltbaren Gerät. Dieses solle man ausgeklappt als All-In-One mit macOS und gefaltet als Laptop-Ersatz verwenden können.
Diese Apple Watches sollen in 2022 erscheinen
Normalerweise stellt Apple jedes Jahr im September eine neue Generation der Apple Watch in zwei verschiedenen Größen vor. Dieses Jahr soll sich das Unternehmen allerdings nicht nur auf eine Variante der Smartwatch beschränken. Neben einem Update für die reguläre Version wird auch eine überarbeitete Apple Watch SE erwartet. Ferner gab es jetzt schon mehrfach Gerüchte zu einer Apple Watch für Extremsportler. Diese soll laut Gurman von Bloomberg ebenfalls im September herauskommen.
Sieht so das iPhone 14 aus?
Das iPhone sieht seit der Einführung des iPhone X mehr oder weniger unverändert aus. Das fiel wohl auch Apple auf, für das iPhone 14 soll daher diversen Leaks zufolge ein Redesign anstehen. Jon Prosser zeigte in einem seiner neuesten Videos nun, wie ein solches Gerät aussehen könnte. Zu sehen ist dabei, dass die Notch durch ein viel kleinere Aussparung im Display getauscht wurde. So ähnlich kennt man das von einigen Android-Smartphones. Ob das iPhone 14 im Endeffekt wirklich so aussieht, wird sich zeigen.
Russland: Apple und weitere fügen sich Gesetz für mehr Kontrolle
Eine neue Regulierung in Russland verlangt es von ausländischen Unternehmen, nationale Tochtergesellschaften zu gründen. Erst dann ist es ihnen erlaubt, Dienste weiterhin in Russland anzubieten, was einen entscheidenden Nachteil bringt. Die Unternehmen sind dann der russischen Justiz ausgeliefert, welche die Verbreitung regierungskritischer Ansichten und westliche Medieninhalte einschränken oder verbieten kann. Apple ging neuerdings trotzdem diesen Schritt, gleich wie TikTok und Spotify. Bei Google und Twitter laufen entsprechende Vorkehrungen.
Damit wünschen wir einen guten Start in die neue Woche!
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