MacBook Pro 2022-Leak: Preise, Prozessor, RAM, SSD, Laufzeit, Display
Das MacBook Pro bekommt vielleicht bald ein kleines Update. Die noch immer verkaufte 13 Zoll-Variante soll aufgefrischt werden. Nun sind mögliche Preise und Spezifikationen hierzu bekannt geworden.
Wird Apple bald das sogenannte Budget-MacBook Pro bringen? Gemeint ist ein Update für das noch immer verkaufte MacBook Pro 13 Zoll von Ende 2020 mit M1-Chip. So Budget-mäßig wäre es dann allerdings auch nicht mehr, wenn die nun im Netz geleakten Preise und Spezifikationen zutreffen sollten.
Danach liegt der Einstiegspreisen für das neue MacBook Pro bei 1.499 Dollar, ein Anstieg um 200 Dollar. Die Europreise fallen dann Apple-typisch entsprechend höher aus.
Das sind die mutmaßlichen weiteren Spezifikationen
Weiterhin soll das MacBook Pro in seiner neuen Version wie schon erwartet den M2-Chip mit acht CPU-Kernen und zehn Grafikkernen bekommen. Dieser Chip wird auch im neuen MacBook Air erwartet. Ihm zur Seite stehen sollen bis zu 32 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher, doppelt so viel, wie im aktuellen 13 Zoll-Modell verfügbar ist.
Die Batterielaufzeit wird in diesem geleakten Fund mit 22 Stunden angegeben, das passt zu dem vermutlich mehr auf Effizienz, denn auf Performance optimierten Chip und wäre ein Plus von zwei Stunden.
Die SSD soll nach wie vor maximal zwei TB groß sein können.
Interessant: Beim Bildschirm soll es sich um ein Mini-LED-Display handeln.
Alles in allem soll das neue Modell diesem Leak nach eher wie ein verkleinertes MacBook Pro 14 Zoll gestaltet sein. Allerdings ist nicht klar, wie authentisch dieser Fund ist. Apple könnte das neue MacBook Pro am 08. März im Rahmen seiner Spring-Keynote vorstellen. Hierzu könnten schon heute Einladungen verschickt werden.
Wäre ein MacBook Pro mit diesen Spezifikationen für euch attraktiv?
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3 Kommentare zu dem Artikel "MacBook Pro 2022-Leak: Preise, Prozessor, RAM, SSD, Laufzeit, Display"
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jar 1. März 2022 um 15:04 Uhr ·Das ist bestimmt das neue „MacBook“ ohne „Pro“ oder „Air“, was es auch früher mal gabiLike 0
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neo70 1. März 2022 um 15:51 Uhr ·LED wäre mir egal. Hauptsache ein zeitgemäßes Display mit schmalen Rändern. Das aktuelle Pro aus 2020 bietet mir mit dem Display keinen Mehrwert zu meinem MBPr Late 2012. Die neuen Pros sind mir aber wiederum zu Overkill bzw. für meine Anwendungen zu teuer. Fairerweise muss ich aber auch sagen, dass mein 2012er Pro langsam doch etwas schneller seien dürfte, für das Alter aber immer noch eine gute Figur macht. Habe es aber nicht eilig. Zur Not warte ich noch.iLike 1
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Peter 1. März 2022 um 16:43 Uhr ·Endlich 32GB RAM. Das als Mac mini und es ist vorgestern gekauft.iLike 1