macOS Sonoma: Diese Features fehlen am Intel-Mac
Es ist vollbracht: Alle Macs sind auf die neuen Apple Silicon-Chips umgestellt, Intel inside wird damit zum Auslaufmodell. Das merken Nutzer auch ganz konkret, neue Funktionen gibt es immer öfter nur für Apple Silicon-Macs, so ist es auch beim neuen macOS Sonoma.
Apple liefert grundsätzlich fünf Jahre neue Hauptversionen für seine Systeme, das ist auch diesen Herbst nicht anders, doch dass ein Mac noch das neue macOS Sonoma erhält bedeutet nicht, dass auch alle Funktionen verfügbar sind.
Hier hat Apple auch in der Vergangenheit immer wieder aussortiert, so ist es jetzt auch wieder: Diesmal kommen bestimmte Neuerungen nicht mehr auf Intel-Macs, von denen immerhin noch eine Reihe unterstützt werden, etwa MacBooks von 2018 und später. Auf Apples Infoseiten wird klar, wo der Intel-Nutzer in die Röhre guckt.
Diese Sonoma-Features gibt es nicht für Intel-Macs
Da wäre zunächst die verkürzte Siri-Aktivierung ohne „Hey“. Deutsche Nutzer müssen sich hier nicht ärgern, das Feature gibt es sowieso nur auf Englisch, wie gerade berichtet.
Auch den neuen Game-Mode wird es nicht auf Intel-Maschinen geben, das ist schon ärgerlicher, denn damit soll ein Mac als Gaming-Rechner deutlich aufgewertet werden.
Der neue Facetime-Modus zum Präsentieren von Inhalten als schwebender Moderator ist dagegen wohl für die meisten Nutzer verzichtbar.
Die fehlende Unterstützung von MFI-zertifizierten Hörhilfen am Intel-Mac kann dagegen wiederum ärgerlich sein.
Fazit
Apple geht langsam dazu über, seine neuen Features exklusiv auf den Macs mit eigenen Chips anzubieten, das kommt nicht wirklich überraschend und ist ein Stück weit auch unvermeidlich. Ob es dieser Fahrplan sein muss, steht indes dahin.
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