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Meross veröffentlicht neuen Wassersensor für HomeKit

Dank Anbieter wie Aqara oder auch Meross ist das Preisgefüge für Smart-Home-Zubehör mit nativer Integration für HomeKit deutlich nach unten gegangen. Vor allem Meross brachte teilweise jede Woche ein neues Produkt auf den Markt. Das Tempo ist natürlich nun etwas gedrosselt, aktuell gibt es aber einen neuen Wassersensor. Wir geben die Details dazu.

Meross MS405HHK Wassersensor

Der Hersteller setzt weiterhin auf eine durchaus kryptische Namensgebung, wobei das HK in der Nomenklatur für HomeKit steht. Wie dem auch sei, der neue Wassernsensor ist auf jeden Fall allein deshalb interessant, da er Feuchtigkeit auf beiden Seiten erkennen kann. Meross verbaut dafür einen Sensor auf der Ober- und Unterseite, so kann beispielsweise auch ein tropfendes Rohr erkannt werden.

MS405H

Wenn das Gerät Feuchtigkeit am Boden oder von oben erkennt, zeigen dies der Sensor selbst und der verbundene Hub durch ein 100 dB lautes Alarmsignal an. Zudem werden Nutzer durch Push-Mitteilungen der Meross-App oder verbundener Smarthome-Plattformen auf die Situation hingewiesen. Uber Automationen kann der Wassersensor mit Licht oder einem Lautsprecher in einem anderen Zimmer/Etage kombiniert werden. Der Wassermelder wird von zwei im Lieferumfang enthaltenen AAA-Batterien mit Strom versorgt, die laut Meross bei üblicher Nutzung etwa drei Jahre lang halten sollen. Hier könnte man natürlich auch auf Akkus setzen.

Eigener Hub wird vorausgesetzt

Der Wassersensor wird mit einem Hub ausgeliefert, der für den Betrieb zwingend notwendig ist. Das liegt allein daran, dass der Wassersensor aufgrund seiner kompakten Größe nur über 433 MHz kommunizieren kann. Die gewählte Frequenz bietet aber auch Vorteile, bis zu 100 Meter Reichweite sind so drin. Der Hub selbst ist mit HomeKit, Google Home, Amazon Alexa sowie Samsung Smart Thing kompatibel, Matter wird indes nicht unterstützt.

Preise und Verfügbarkeit

Die UVP liegt bei knapp 35,00 Euro, ein absolut moderater und fairer Preis. Bestellungen nimmt der Hersteller ab sofort über seine Webseite entgegen, bei Amazon ist der Sensor indes noch nicht eingelistet

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Patrick Bergmann
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