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Microsoft-Vorwurf: Apple behindert Cloud Gaming im App Store

Xbox One X Konsole mit Controller, Bild: Microsoft

Microsoft und Apple streiten sich weiter über die Umsetzung von Cloud Gaming im App Store. Während der Xbox-Konzern Apple vorwirft, seine Angebote auf der eigenen Plattform weiterhin gezielt zu behindern, verweist Apple auf andere Cloud Gaming-Dienste, die es bereits im App Store gibt.

Apple muss sich neue Vorwürfe von Microsoft gefallen lassen. Dort ist man nach wie vor unzufrieden über die Art und Weise, wie das Cloud Gaming bei Apple umgesetzt wird.

Diese Spielart der App-Nutzung war lange im App Store unzulässig, seit Anfang des Jahres ist Cloud Gaming prinzipiell erlaubt, allerdings stellt Apple hier noch einige Hürden auf – Hürden, die Microsoft nicht akzeptieren möchte.

Microsoft: Apple behindert uns immer noch

Konkret weist Microsoft laut Medienberichten in einer Eingabe bei der britischen Wettbewerbsaufsicht CMA darauf hin, dass es nach wie vor nicht möglich ist, den eigenen Xbox-Gamingdienst wie gewünscht auf Apples Plattform zu implementieren. Das hänge einerseits mit der Art der Abwicklung von In-App-Käufen zusammen, wie Apple sie vorgibt und andererseits die Beschränkungen, die Entwickler daran hindern, externe Links zu eigenen Kaufangeboten zu setzen.

Apple seinerseits verweist auf andere Cloud-Dienste, die es bereits im App Store gibt und nennt etwa das Angebot AntStream und hebt hervor, man habe zahlreiche APIs und Technologien entwickelt, um Cloud Gaming zu ermöglichen. Wie die Auseinandersetzung am Ende ausgehen wird, ist noch offen.

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Roman van Genabith
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6 Kommentare zu dem Artikel "Microsoft-Vorwurf: Apple behindert Cloud Gaming im App Store"

  1. Coxen76 4. September 2024 um 18:02 Uhr ·
    Microsoft ist eh der allerletzte Laden. Sieht man an der Xbox die sie kaputt gemacht haben. Das kommt davon wenn man die eigene Konsole nicht mehr unterstützt bzw. bevorzugt.
    iLike 0
    • Chrisnie 9. September 2024 um 13:27 Uhr ·
      + 1
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  2. Nator 5. September 2024 um 09:38 Uhr ·
    Soll Microsoft doch sein eigenen Laden bauen , sind die alle langsam bekloppt , wenn ich ein Geschäft habe , was ich selber aufgebaut habe , und jemand anderes will dort seine Ware verkaufen, muss ich doch selber bestimmen dürfen , entweder ordentlich Kohle dafür bezahlen oder ich lasse es nicht zu , oder wenn ich’s nicht möchte , kannst eben deine Ware nicht in meinen Store verkaufen , und basta .
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    • Servus 5. September 2024 um 13:29 Uhr ·
      Deine Komma- Taste hängt! Die ist defekt!
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    • Chrisnie 9. September 2024 um 13:28 Uhr ·
      Genau!! Eigener laden eigene regeln, alles andere ist ja häää
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  3. Gast1 5. September 2024 um 13:03 Uhr ·
    Das ist halt das große Problem mit freien App-Stores , sie kosten unsummen und sind für viele nicht finanzierbar. Auch so ein Multi wie Microsoft fängt da an zu rechnen. Gibt ja nicht viele die so blöd sind wie Epic. Der nächste Quatschkopfladen ist Spotify die sich ja ebenfalls einen eigenen App-Store leisten könnten es aber aus Kostengründen nicht machen und sich lieber bei der EU über Apple beschweren. Erst jetzt werden viele bemerken das die ganze Idee der EU totaler Bockmist war. DMA ist schwachsinn von unfähigen Beamten. Nochmal für Arme , solche Stors kosten und die Werbefläche Apple kann man eugentlich mit den Weebeflächen beim Superbowl veegleichen dir jedes Jahr alles toppen . Wer da rumjammett wegen 30% o. 15% jetzt eh nur noch ein kleiner Teil davon wird bald wieder zu Apple wechseln.
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