MiPow Playbulb – smarte Glühbirne mit Bluetooth-Lautsprecher
Licht… Musik… Ohne diese beiden Dinge geht es wirklich nicht. Das Anknippsen des Lichts beim Nachhausekommen ist so gewohnt, wie das Starten der Lieblingssongs auf dem iOS-Gerät. Wieso künftig nicht beide Dinge über ein Gerät umsetzen?
MiPow ist eine clevere LED-Glühbirne mit einem E27-Sockel. Dadurch ist das Leuchtmittel wie gewohnt in eine Lampenfassung zu installieren. Die Glühbirne hat eine maximale Leuchtkraft von 2,5 Watt und gibt dabei ein warmweißes Licht ab (190 Lumen) – die Farbe kann nicht geändert werden.
Zeitgleich ist in der MiPow-Glühbirne ein Lautsprecher mit einem Abstrahlwinkel von 360 Grad verbaut. Hängt die Glühbirne also senkrecht nach unten, beschallt sie den ganzen Raum zentriert. Zur Beschallung stehen 3 Watt an Ausgangsleistung zur Verfügung. Gekoppelt wird das iOS-Gerät per Bluetooth mit dem Leuchtmittel – die Kopplung wird hier über das übliche A2DP-Übertragungsverfahren umgesetzt. Die Reichweite für das Streaming ist auf eine Entfernung von 10 m begrenzt – was aber für jeden Haushalt ausreichend sein sollte.
Musik kann auch dann zur MiPow-Glühbirne gestreamt werden, wenn diese nicht eingeschaltet ist. Wer mehrere Leuchtmittel dieser Art im Haushalt nutzen möchte, kann diese über die hauseigene App miteinander koppeln und somit einen Musikstream an mehrere Lampen zeitgleich senden. Die klassische Bauform lässt die MiPow-Birne unauffällig wirken und ermöglicht beim Wiedergeben von Musik doch einen Aha-Effekt. Der Kostenpunkt für eine LED-Lampe dieser Art liegt bei ca. 31 €.
Das Zubehör kann bei Interesse hier bestellt werden.
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20 Kommentare zu dem Artikel "MiPow Playbulb – smarte Glühbirne mit Bluetooth-Lautsprecher"
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neo70 11. März 2016 um 18:14 Uhr ·Ich könnte solche intelligenten Glühbirnen nicht verwenden, da ich keine Lampen mehr mit solch einer Fassung habe.
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Peter Birnenkuchen 11. März 2016 um 19:56 Uhr ·Was ist denn deiner Meinung nach besser, Halogen, LED oder Leuchtstoffröhre für WZ oder Büroraum?
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DerFörster 11. März 2016 um 20:29 Uhr ·Es geht nicht darum was besser ist. Es geht darum, das man nicht mal eben alle Lampen austauschen kann, nur weil der Hersteller auf E27 Gewinde setzt!
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neo70 11. März 2016 um 21:23 Uhr ·Wie der Förster richtig erkannt hat, ist das Problem, dass vermutlich viele bereits vor Jahren auf nieder- oder hochvolt Halogen bzw. auf LED gesetzt haben und nun weniger bereit seien werden den Schritt zurück zu machen.
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Peter Birnenkuchen 11. März 2016 um 22:13 Uhr ·Ich dachte, jemand, der komplett umgestellt hat, der hat auch schon Erfahrungen sammeln können. Ich habe ja nur die alten Birnen und eine Halogenstehlampe. Mir ging es also darum, was praktischer ist. Es mir schon klar, dass man nicht mal eben so für viel Geld umbaut wegen so einer Birne :-) Obwohl wer weiß …
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neo70 12. März 2016 um 04:22 Uhr ·Ich denke in Büroräumen sind es weiterhin Leuchtstoffröhren und werden es auch noch bleiben. Zuhause ist es aus meiner Sicht Geschmacksache. Ich möchte für mich auf jeden Fall keine „normale“ Lampe mehr von der Decke hängen haben.
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Peter Birnenkuchen 12. März 2016 um 09:30 Uhr ·Okay, thx!
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Wiepenkathen 12. März 2016 um 21:35 Uhr ·Hi Neo70, so wie du, haben wir in unserem Haus keine einzige E27 Fassung. Es ist erstaunlich, dass es so viel Technik ausschließlich für E27 gibt. Meine Eltern haben eine in Eiche P43 gebeizte Lampe (Gelsenkirchener Barock) im Wohnzimmer, die hat E27 Fassungen. Die könnten diese leuchtende Schallquelle verwenden – wenn sie damit umgehen könnten. Kaum jemand in unserem Bekanntenkreis hat solche Fassungen für Leuchtmittel. Wir nutzen AirPlay oder Bluetooth für den Anschluss an unsere Soundsysteme. Vielleicht bin ich mit 55 auch zu jung, um als potenzieller Kunde zu gelten. ?
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Peter Birnenkuchen 13. März 2016 um 09:37 Uhr ·Es gibt auf Amazon Adapter für jeden und alles. Selbst von E 27 auf GU 10. Was ist an E 27 verkehrt? Das ist ja nur eine Fassung. Das Leuchtmittel kann auch eine Halogenlampe sein. Warum sollte man jetzt alle Dekaden für ein neues Leuchtmittel automatisch eine neue Fassung entwickeln? Ich sehe bei Bajonettverschluss, GU 10 und anderen nicht unbedingt einen Vorteil bzw. eine Notwendigkeit. Leuchtstoffröhren und Halogen gibt es eh schon ewig. Schon als ich vor meinem Studium als Erwachsener Elektroinstallateur gelernt haben anno dazumal. Ich mag nur den roten Farbton, der bei der Glühbirne dominiert, nicht. Tageslicht ist am besten. In 20 Jahren gibt vielleicht eh keine neuen Lampen mehr mit Edison-Gewinde.
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Lensen 11. März 2016 um 18:24 Uhr ·So ein Schwachsinn. Um Musik tagsüber zu hören muss ich das Licht anmachen. Tagsüber brauche ich kein Licht.
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Robert Tusch 11. März 2016 um 18:36 Uhr ·Der Lautsprecher funktioniert auch ohne Licht
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Halb&Halb 12. März 2016 um 00:45 Uhr ·Musik kann auch dann zur MiPow-Glühbirne gestreamt werden, wenn diese nicht eingeschaltet ist…. Woher bezieht der Lautsprecher (bzw. Bluetooth) dann den Strom?
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UlfClemns 12. März 2016 um 19:33 Uhr ·Wie sieht es mit dem Rückgaberecht aus falls einem der Sound nicht gefällt? Weil 30€ für Dosenblechsound ist unnötig aber andernfalls wäre es cool für das Bad oder im Flur ohne dass man eine teure Box für diese Räume kaufen muss.
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Test 11. März 2016 um 19:40 Uhr ·Nicht richtig den Artikel lesen können aber stuss quaken
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Kurd 11. März 2016 um 19:03 Uhr ·Ich bezweifle, dass die Tonqualität überzeugen kann
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M.K 11. März 2016 um 19:36 Uhr ·Finde ich ja genial! So paar Lampen zB über den Tisch gehängt um morgens Radio zu hören. Oder in der Küche. Sicherlich nicht die beste Tonqualität, aber für Radio hören oder ein wenig Hintergrundmusik reicht es doch bestimmt allemal!
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Onkel Sam 11. März 2016 um 21:37 Uhr ·Die Idee für die Küche find ich sehr gut. Bin da ganz deiner Meinung M.K Wo ich auch einen Nutzen sehen könnte, wäre bei mir im Bad :D hab da immernoch eine baufassung drin … Elektriker halt ….. :D
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Chillyourlife 11. März 2016 um 23:22 Uhr ·Könnte mir das für ein Bad vorstellen. Jedoch was passiert wenn sie nicht mehr leuchtet? Dann spielt sie vielleicht noch Musik aber gibt kein Licht mehr ab. Tja, wo ist der Mehrwert?
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Xy 12. März 2016 um 04:29 Uhr ·3 Watt Ausgangsleistung…. Ist vllt doch nur fürs Badezimmer geeignet ?
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Eisvogel 14. März 2016 um 09:46 Uhr ·Da fehlt noch das Mikrofon für’s umgekehrte Streamen der Klogeräusche via iOS-Gerät ins Internet. ;-)
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