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Mutmaßliche Preistabelle für iPhone 7-Lineup: 256 GB und Pro-Modell

Shortnews: Auf Weibo ist eine vermeintliche Tabelle der Preise für das iPhone 7, iPhone 7 Plus und das kolportierte iPhone 7 Pro (mit Dual-Cam) aufgetaucht.

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Grundsätzlich lässt Apple demnach die Kosten unverändert. Das Einstiegsmodell soll den Gerüchten nach zu urteilen aber 32 GB erhalten statt 16 GB. Auch am anderen Ende tut sich etwas: Das 128 GB Modell wird durch 256 GB ersetzt. Der Preispunkt bleibt aber derselbe, wie aktuell. Sollte sich das bewahrheiten, so wäre diese Änderung durchaus begrüßenswert.

Die hinzukommende iPhone 7 Pro-Linie wird aber etwa 150 Euro teurer als das iPhone 7 Plus. Apple will hier klar eine noch spitzere Zielgruppe anvisieren.

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Philipp Tusch
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41 Kommentare zu dem Artikel "Mutmaßliche Preistabelle für iPhone 7-Lineup: 256 GB und Pro-Modell"

  1. M&M 23. Juni 2016 um 18:20 Uhr ·
    Das „Top-end model“ ist nach obiger Grafik aber auch beim „normalen“ 7er und 7 Plus teurer .. im Vergleich zum 6S und 6S Plus :/
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    • Apple-Wächter 24. Juni 2016 um 08:02 Uhr ·
      Kein 64gb :/
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  2. George 23. Juni 2016 um 18:28 Uhr ·
    iPhone 7 Pro? ?
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  3. TimXL 23. Juni 2016 um 18:29 Uhr ·
    Was den Speicher angeht, okay.. Das ergibt vielleicht noch Sinn mit den Veränderungen, doch ein neues in den Ausprägung also iPhone 7; iPhone 7 Plus UND ein iPhone 7 Pro, finde ich zum einen überflüssig und zum anderen schon langsam wirklich frech von den Jungs aus Cupertino.. Denn man muss ja das LineUp nicht noch unnötig mit 3 versch. modelle erweitern und um dann das teuerste dann NOCHMAL um Summe x teurer zu machen.. Groß aufstellen ist das eine, aber notwendig ist das m.M.n nicht..
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    • Jo 23. Juni 2016 um 19:14 Uhr ·
      Dann kauf dir nicht das Pro und fertig ist. Preise sind gleich.
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      • Camelot 23. Juni 2016 um 19:56 Uhr ·
        Jo, eigentlich ist es sinnlos, mit einem Fanboy zu sprechen, aber trotzdem folgender Kommentar von mir: Wenn ein Pro kommt geht dies definitiv zulasten der Technik vom normalen iPhone und dem Plus-Modell. Du kriegst ja beim MacBook und MacBook Air auch nicht dasselbe wie beim Pro. Wenn man also das beste (lies: zukunftssicherste) iPhone haben möchte, muss man mehr bezahlen. Um dies zu verstehen, muss man nun wirklich kein Genie sein.
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      • Armend 23. Juni 2016 um 22:25 Uhr ·
        Zukunftsichere iPhones, ist relativ…
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      • Jo 23. Juni 2016 um 23:49 Uhr ·
        Da das „zukunftssichere“ nach AX Chips gehts ist dein Ansatz bei den iPhone richtig sinnlos.
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      • Camelot 24. Juni 2016 um 06:43 Uhr ·
        Jo, erstens sind bloße Prozessornamen völlig irrelevant, da es letztlich um die Rohleistung geht, und zweitens sind in iPad Pro und Air/Mini auch von der Bezeichnung her nicht dieselben Prozessoren drin. Es gibt bereits bei den iPads Unterschiede, warum sollte das iPhone anders gehandhabt werden? Deine Antwort ergibt so keinen Sinn.
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    • Dirk 26. Juni 2016 um 18:41 Uhr ·
      Es sind nur dumme Gerüchte, die von unseriösen Seiten verbreitet werden, damit man Klicks generiert! Ob es ein Pro geben wird (wovon ich nicht ausgehe) wissen wir im September!
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  4. Markenschwein 23. Juni 2016 um 18:42 Uhr ·
    Scheisshausparolen!!!!
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  5. Jacob Ofori 23. Juni 2016 um 18:46 Uhr ·
     wird immer teurer, ich bin mal gespannt welche neuen Features es gibt damit es das Geld auch wert ist, ansonsten einfach das iPhone 2017. das sowieso besser wird und ist aber egal.
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    • Jo 23. Juni 2016 um 19:12 Uhr ·
      Preise bleiben gleich. Wenn du unbedingt das teuerste neue Modell haben möchtest selbst Schuld. :D
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    • . 23. Juni 2016 um 19:29 Uhr ·
      Es gibt ja noch die inflation
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    • Heinz 23. Juni 2016 um 22:52 Uhr ·
      Das aktuellste ist halt immer „am besten“. 2017 kannst du dann sagen ne danke ich warte auf 2018. Und 2018 kannst du dann sagen du wartest auf 2019 usw.
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  6. Nico 23. Juni 2016 um 18:55 Uhr ·
    Wird das Pro dann auch nur 5,5 zoll haben oder 4,7 laut den gerüchten natürlich?
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    • @iAndy26 23. Juni 2016 um 19:11 Uhr ·
      Woher soll das irgendjemand wissen hier?! *facepalm*
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  7. Tom 23. Juni 2016 um 19:02 Uhr ·
    Was genau mag pro zum pro machen, Habt ihr ne Idee,ich meine es muss dann ja auch entsprechende Features mehr haben als das 7 plus
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    • Leser 23. Juni 2016 um 19:12 Uhr ·
      Ach Tom, der Zusatz „Pro“ wird doch von Apple inzwischen wie eine Hure in den Reihen herumgereicht. Die benutzen das doch nur um den Preis hochzutreiben.
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      • Jo 23. Juni 2016 um 19:20 Uhr ·
        Doe meisten wissen nur einfach nicht das diese Nicht die Zielgruppe von Pro sind. So einfach ist das. Das neuste und beste ist Hardcore sinnlos für Facebook und Co.
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      • Camelot 23. Juni 2016 um 19:59 Uhr ·
        „Hardcore sinnlos“? Wie alt bist du? Zehn? Egal, jedenfalls kannst du mir sicher nicht sagen, was am iPad Pro 9,7 Zoll „Pro“ sein soll. Wenn du mir jetzt mit einem Spielzeug-Stylus und einer andockbaren Tastatur (kann mich gar nicht mehr halten vor Enthusiasmus ob dieser veralteten Technik) ankommst, dann lache ich dich aus.
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    • TNCW 23. Juni 2016 um 19:55 Uhr ·
      Das kannst du dann mit dem Pencil bedienen…?
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      • Apfelbeisser 24. Juni 2016 um 08:28 Uhr ·
        Und dann werden die den Stylus nennen, ins Gerät integrieren und als „awesome“ Erfindung von den verkaufen.
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    • Thomas F 24. Juni 2016 um 08:35 Uhr ·
      Ich denke dass das iPhone pro auch vier Lautsprecher hat. Ich denke das das iPhone pro vier Lautsprecher hat
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  8. Leser 23. Juni 2016 um 19:09 Uhr ·
    Fragmentierung um der Profite wegen. Um immer weiter den Gewinn zu steigern, versuchen Cooks Controlling und Marketing Abteilungen jegliche Innovation beim iPhone jetzt zu stückeln und für teils horrende Aufpreise auf die iPhone Modelle zu verteilen. Aus wirtschaftlicher Sicht genial aber ich als Kunde finde das schlimm, da ich nicht einsehen kann, wieso Ich für die besseren Features zum iPhone 7 Plus oder Pro greifen muss. Wieso nicht wie damals mit noch einem iPhone im Sortiment alles innovative in Gerät stecken und gut ist?
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    • Jo 23. Juni 2016 um 19:13 Uhr ·
      Weil der Markt unterschiedliche Größen braucht. Und jetzt auch eine Pro-Version.
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      • . 23. Juni 2016 um 19:30 Uhr ·
        Dass der Markt eine Pro Version brauch ist völliger quatsch
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    • Leser 23. Juni 2016 um 19:14 Uhr ·
      „Innovative in ein Gerät“ sollte es im letzten Satz heißen.
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  9. Geu 23. Juni 2016 um 19:30 Uhr ·
    Wenn ich also spitz bin, gehöre ich zur Zielgruppe von Apple? Interessant.
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  10. Apfelbaum 23. Juni 2016 um 19:47 Uhr ·
    Apple, Apple, Apple… Was soll das nur mit euch werden? Früher gab es eine klare Aufteilung bei den Geräten, jedes hatte einen bestimmten Zweck und war einer bestimmten Zielgruppe zuzuordnen: Ob iMac, MacBook Pro, Air, Mac mini, Mac Pro… Man wusste, woran man war. Es gab bei den iPhones und bei den iPads genau 1 Spitzenmodell und das war es dann. Ich begrüßte es jedoch, als Apple eine etwas breitere Auswahl an Display-Größen beim iPad und iPhone bereitstellte. Das iPad mini war eine sehr willkommene Erweiterung der Palette. Wir haben mittlerweile 3 Größen beim iPhone, womit jeder Wunsch abgedeckt sein dürfte. Jetzt wird es mir jedoch langsam zu bunt. In welcher Größe soll das „iPhone Pro“ bitte kommen? Ich sehe beim Display persönlich keinen Spielraum mehr. Oder soll es eine Art „Elitemodell“ werden, womit das iPhone in zwei Qualitätsklassen bei gleicher Displaygröße eingeteilt wird? Angeblich soll ja auch das iPad Pro 9,7 Zoll kein Nachfolger für das iPad Air 2 sein, was bedeuten könnte, dass dieses Jahr ein iPad Air 3 kommen könnte. Und wird dieses schwächer sein als das Pro, obwohl es dann „neuer“ ist? Soll es gleichstark sein, also aufgewärmt? Soll es gar stärker sein, und damit den Pro-Käufern auf die Füße getreten werden? Wie man sieht, ist keine Option wirklich gut und für alle zufriedenstellend. Apple kann so nur verlieren. Bei Samsung blicke ich auch schon lange nicht mehr durch, welches Modell was kann und wo einzuordnen ist. Diese Aufsplitterung der Produktpalette, die es in den 90ern bei Apple schon einmal gab, wurde von Steve Jobs beseitigt. Dieser Visionär setzte sein Vertrauen in Tim Cook; in diesem Sinne: Tim, verbocke es nicht!
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    • TimXL 23. Juni 2016 um 21:13 Uhr ·
      Gut gebrüllt Tiger! Ich stimme dir voll und ganz zu! Das mag (wie „Leser“ schrieb) aus wirtschaftlicher Sicht vielleicht für einen Moment genial sein, oder zumindest „Sinnvoll“. Doch genau dieses durcheinander in der Sortimentspalette, ist auf langer sicht gesehen bestimmt nicht vorteilhaft, wie nun mal eben die Vergangenheit mit den ganzen versch. unnützen Produkten im Portfolio bewiesen hat.. Wie gesagt, du hast schon recht.. Es gab andere Zeiten
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  11. Sasa M 23. Juni 2016 um 20:04 Uhr ·
    iPad – iPad Pro iPhone – iPhone Pro MacBook – MacBook Pro Mac – Mac Pro. Geil oder ?
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    • Hans 23. Juni 2016 um 20:44 Uhr ·
      Wow! Du Fuchs
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    • Exzellente 23. Juni 2016 um 20:54 Uhr ·
      So geil nun auch wieder nicht Da es dann alles noch in Zehnfacher Ausführung mit S plus pro.. 9,7- 13 Zoll…. 12 – 13 – 15 – 21 – 27 Zoll Heißt also wenn das beste willst musst das größte und teuerste nehmen so wie beim iPhone 6 und 6 plus da war auch die Kamera um einiges besser
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  12. smoga1 23. Juni 2016 um 20:48 Uhr ·
    Interessant den Preis in Yen zu sehen. Und der hat mit Sicherheit nichts mit dem Wechselkurs zu tun. Diejenigen die sich ein wenig mit der chinesischen Kultur auskennen werden sicherlich wissen was ich meine ???
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  13. ZeroCool 23. Juni 2016 um 22:00 Uhr ·
    Ein Hoch auf Jo und seinem Götzen.
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  14. Peter Birnenkuchen 24. Juni 2016 um 00:23 Uhr ·
    Ich freue mich schon auf Oktober. Wenn die neuen iPhones kommen, dann purzeln die Preise für die älteren Modelle nochmal. Vor allem im privaten Sektor. Gibt ja jetzt schon 6s plus um 700 Euro aus Vertragsverlängerungen. Und auch die aWatch 2 erwarte ich sehnsüchtigst. Und das iOS 10 wird wirklich exzellent. Auf Youtube gibt es da auf Englisch tolle Videos von 9to5Mac. Das ist schon ein echter Sprung auf die neue Version.
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  15. Aeschimann 24. Juni 2016 um 05:57 Uhr ·
    Ich mag das neue design der app nicht :/
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  16. Tito1 25. Juni 2016 um 14:06 Uhr ·
    Bedeutet, 128GB einfällt? 32, 64, 256? Das wäre eine Logik die gemessen am Vorgehen der vergangen Jahre zu Apple passen würde. Wirklich logisch wäre aber bereits im vergangenen gewesen 32, 64, 128 und als nächstes 64,128, 256 GB! Ich mag Apple ja echt, aber diese künstlichen Beschneidungen, genau wie das Vorgehen mit den Ram-Speichern sind einfach nicht nachvollziehbar und nerven auch etwas mit der Zeit! Warum nicht ein Gerät konzipieren dass auch nach drei Jahren noch mit aktueller Software mithalten kann ohne Einbußen in der Geschwindigkeit und der Handhabung?
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    • Tito1 25. Juni 2016 um 14:09 Uhr ·
      Stehen würde es der Marke allemal, und zu einer größeren Kunfenzufriedenheit würde es führen, was im übrigen auch den Gebrauchtgerätepreisen gut zu Gesicht stehen würde, wenn dies die aktuelle Leistungsfähigkeit repräsentiert! … Im Moment sind die Preise für wiederverkäufe einfach nur überzogen. Die neugerätepreise auch ein kleines bisschen im Übrigen.
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  17. Kasimir 25. Juni 2016 um 17:14 Uhr ·
    Folgendes ist jedoch ganz sicher: – derName des nächsten iPhones ist noch nicht bekannt – Ausstattungen und Preise, ebenfalls nicht Über was regen sich hier manche so auf? Alles nur Spekulation, von „Experten“ und „Analysten“ ….. Am besten, einmal tief Luft holen und abwarten! Es kommt, wie es kommt. Im Herbst sind wir dann schlauer und das Gejammere kann wieder losgehen.
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