Neato Botvac Connected: Saugroboter mit Apple-Watch-Support
Spätestens seit diesem Artikel wisst ihr, dass ich meinen Staubsaugerroboter vom Handgelenk aus bediene. Mittlerweile scheinen die Hersteller von Staubsaugerroboter Gefallen an dem Anwendungsgebiet zu gewinnen und ihre Modelle neu zu konzipieren. So kommt jetzt das erste Gerät auf den Markt, das von Haus aus mit der Apple Watch bedient werden kann.
Neato schickt mit dem Botvac Connected den ersten Staubsaugerroboter mir Apple-Watch-Support auf den Markt. Der Kostenpunkt für den kleinen Saubermann liegt derzeit bei ca. 700€ und hebt sich ganz klar von anderen Staubsaugergeräten mit ähnlichem Bedienkonzept (Roomba 980 und Dyson 360 Eye für jeweils ca. 1100€) ab. Der Roboter wird per WLAN in das eigene Heimnetz eingebunden und ist darüber erreichbar – auch von unterwegs.
Die D-Form sorgt dafür, dass der Roboter auch gut in die Ecken kommt und nah an Kanten entlangsaugen kann. Eine Seitenbürste unterstützt die Reinigungsleistung, in dem sie Schmutz unter das Gerät kehrt, wo dieser dann aufgesaugt wird. Der Raum wird bei der Reinigung mit einem Lasern abgetastet, was das Erkennen von Möbeln und Hindernissen ermöglicht. Dadurch erstellt sich der Botvac Connected eine Karte des Raumes. Der Neato-Staubsaugerroboter ist der ideale Helfer für Allergiker, denn er nimmt Staubpartikel bis zu einer Größe von 0,3 Mikronen auf und hält sie im Hepa-Filter fest.
Mit der hauseigenen App erfolgt der Zugriff und die Steuerung des Gerätes. Hierfür kann ein gewohnter Reinigungszyklus gestartet werden, nachdem der Roboter wieder zu seiner Aufladestation zurückfährt. Ein Eco-Modus sorgt für einen leisen Saugzyklus, wobei der Roboter mit einer geminderten und damit leiseren Saugleistung reinigt.
Über die App lassen sich außerdem feste Putzzeiten programmieren und der Status des Roboters einsehen. So weiß man wann auch wann der Schmutzbehälter vom Besitzer ausgeleert werden muss. Die Apple-Watch-App erlaubt das Starten und Beenden des Reinigunszyklus. Ebenso erhält man auf dem Handgelenk einen Push, wenn der Saubermann einen Reinigunszyklus startet, beendet hat, der Staubbehälter geleert werden sollte oder ein Fehler aufgetreten ist.
Wer sein Haus ein wenig smarter machen möchte und das tägliche Durchsaugen als Gedanke aus dem Kopf streichen möchte, der ist mit solch einer Anschaffung mehr als gut bedient. Tierbesitzer kommen daher auch in den Genuss, das Hunde- und Katzenhaare schon weggesaugt sind, bevor man nach Hause kommt. Der Neato Botvac Connected hat die Abmaße von 32,1 cm x 33,5 cm x 10 cm, wiegt 3,7 kg, hat einen Staubbehälter mit 0,7 l Fassungsvermögen und saugt mit einer maximalen Lautstärke von 69 db.
Das Produkt kann bei Interesse hier bestellt werden.
enthält Affiliate-Links
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16 Kommentare zu dem Artikel "Neato Botvac Connected: Saugroboter mit Apple-Watch-Support"
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roffl 14. März 2016 um 12:39 Uhr ·Was passiert eigentlich bei solchen Robotern, wenn sie zu einer Treppe nach unten kommen? Wird das auch erkannt oder fällt das Ding dann die Treppe runter?
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Jens 14. März 2016 um 13:03 Uhr ·Wird erkannt.
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Matthias Petrat 14. März 2016 um 13:04 Uhr ·Er dreht rum und saugt weiter. Er fährt also nicht die Treppe runter – keine Bange.
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D. Yson 14. März 2016 um 15:24 Uhr ·Und wie saugt der dann die Treppenstufen? Bleiben die dreckig?
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Lukas K. 14. März 2016 um 16:00 Uhr ·Sieht irgendwie gefährlich aus :D
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Lukas K. 14. März 2016 um 16:01 Uhr ·Heute sind es noch Staubsauger und morgen muss John Connor die Welt vor den Maschinen befreien.
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Thomas 14. März 2016 um 22:35 Uhr ·Aber aufpassen bei dunklen Sachen die eventuell an der Kellertreppe liegen weil sie die Frau mit in den Wäschekeller nehmen will! Da kann es schon mal passieren das der Staubsaugerroboter die Treppe nicht erkennt und versucht weiterzufahren.
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Mimijet 14. März 2016 um 13:17 Uhr ·Das iPhone wird immer unentbehrlicher…
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inu 14. März 2016 um 19:17 Uhr ·iPhone unentbehrlich(er)??: mein iPad, in Kombination mit meinem HTC HD2, macht jedes iPhone sofort überflüssig … … …
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Max 14. März 2016 um 13:44 Uhr ·Ich lese jeden Tag eure Artikel hier und es ist oft sehr interessant/ wissenswert oder einfach gut es mal gelesen zu haben. Allerdings gehen mir eure ständigen Verkaufsartikel so langsam ziemlich auf die Nerven! (Ja, es ist toll dass ihr sie eindeutig mit „enthält Affiliate-Links“ kennzeichnet) Wie wäre es eine eigene Kategorie für solche Artikel einzuführen? Dann kann ich mir das „draufklicken und anfangen zu lesen“ sparen. Und somit auch das genervt sein von mittlerweile ständiger Werbung unter dem Deckmantel eines Rewievs
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Robert Tusch 14. März 2016 um 13:50 Uhr ·Hallo Max, danke für die Kritik. Ich kann dir versichern, dass es sich bei dem Beitrag nicht um „Werbung unter dem Deckmantel eines Reviews“ handelt. Wir bekommen – abgesehen von den Einnahmen über den Affiliate-Link – weder Geld dafür noch hat uns der Hersteller in irgendeiner Weise kontaktiert. Der Beitrag ist als Empfehlung, als echte Empfehlung für den Leser geschrieben. Aber trotzdem werden wir deinen Vorschlag natürlich berücksichtigen.
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Ralle 14. März 2016 um 15:55 Uhr ·Danke für die Artikel, lasst euch nicht beirren. Ich seh’s als interessante Tipps, ob ich kaufe oder nicht, liegt ja bei mir.
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Moritz 14. März 2016 um 14:25 Uhr ·Gibt’s denn auch sowas mit Feuchtwischen?
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Marc S. 14. März 2016 um 14:40 Uhr ·Ja, iRobot.
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Thomas 14. März 2016 um 22:38 Uhr ·Hallo Moritz, von iRobot gibt es mehrere Wischroboter. Wir haben den kleinen Scooba 230 für die Bäder und den etwas größeren Braava 390 für die anderen Räume. Funktionieren sehr gut nur leider nicht so automatisch wie die Staubsaugroboter von IRobot. Aber klare Empfehlung die Jungs von IRobot wissen was sie tun und sind nicht umsonst Marktführer.
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Thomas 14. März 2016 um 22:40 Uhr ·Und wer einen älteren iRobot hat, der googelt mal nach dem Thinking Cleaner Modul, damit macht er seinen Staubsaugroboter auch fit zur Steuerung über die iPhone App oder den Automatismus das der Reinigungsvorgang startet wenn man das Haus verlässt.
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