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Neben Apple: Auch Google plant 85/15-Regel für Abos

Nur Stunden nachdem Apple sein neues Finanzmodell im App Store präsentiert hat, zieht Google nach. Wie Apple will Google nun ebenfalls nur 15 statt 30 Prozent der Einnahmen von Abos einstreichen. Bei Apple greift diese Verkürzung allerdings erst, wenn der Nutzer das Abo mehr als ein Jahr lang gengtet hat. Diese SChranke soll es bei Google nicht geben. Hier erhalten die Entwickler künftig schon ab dem ersten Jahr 85 statt wie bisher 70 Prozent des Abo-Preises.

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ReCode berichtet zur Stunde von dieser Änderung. Demnach habe Google das Modell bereits länger getestet. Wann es ausgerollt wird, steht noch nicht fest.

Sources said Google has already been testing the new split with some entertainment companies (so has Apple, to some extent). Google started running the new model over a year ago with video services as a way to get Play subscriptions to work with its TV streaming offerings like the Cast dongle.

Damit werden Abos für Entwickler lukrativer als bislang. Bei Einzelkäufen streichen beide Unternehmen auch weiterhin noch die 30 Prozent des Kaufpreises ein.

(Bild: ymgerman / Shutterstock.com)

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Robert Tusch
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12 Kommentare zu dem Artikel "Neben Apple: Auch Google plant 85/15-Regel für Abos"

  1. Chris 9. Juni 2016 um 07:58 Uhr ·
    mehr als ein Jahr lang gengtet hat Da hat sich wohl ein Fehler eingeschlichen ?
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    • Service 9. Juni 2016 um 20:18 Uhr ·
      Es kann im Einzelfall auch zwei Jahre lang gengtet sein!
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  2. J.A 9. Juni 2016 um 08:08 Uhr ·
    Apple legt vor Und Google legt natürlich nach ? Wie man es halt kennt ?
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    • Halb&Halb 9. Juni 2016 um 09:33 Uhr ·
      Lies: Demnach habe Google das Modell bereits länger getestet…. Wer legt nun nach? :)
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      • Informatigger; 9. Juni 2016 um 10:01 Uhr ·
        Der wichtige Teil in Klammern wurde leider nicht übersetzt: (so has Apple, to some extent) Auch Apple hat dies schon in manchem Umfang getestet.
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      • Halb&Halb 9. Juni 2016 um 20:08 Uhr ·
        Habe ich und zwar dies: Demnach habe Google das Modell bereits länger getestet…
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  3. Appster 9. Juni 2016 um 08:42 Uhr ·
    Ein Duopol ist schädlich für den Kunden. Bedarf in solch einem Fall keiner weiteren Erklärung.
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    • Thomas 9. Juni 2016 um 13:52 Uhr ·
      Ähm, doch, bedarf weitere Erklärung… Wäre es ein Monopol hätte das schon viel früher umgestellt auf Abo, weil es ja keine Konkurrenz gibt, die es besser machen könnte für den Kunden…
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      • Appster 9. Juni 2016 um 16:24 Uhr ·
        Thomas, wo siehst du aus der Sicht des Kunden den genauen Unterschied zwischen einem Monopol und einem Duopol, bei dem sich beide Hersteller offensichtlich absprechen? Oder bist du der Meinung, die fast zeitgleiche Aktion von Apple und Google sei Zufall? Fragen über Fragen.
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  4. Kathi 9. Juni 2016 um 08:48 Uhr ·
    Dieser ver***** Zwang auf diese verhassten Abo-Modelle, nur um noch mehr Abhängigkeit zu schaffen. Je mehr mir vorgeschrieben wird, umsomehr steigt meine Abneigung dagegen.
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  5. Role CH 9. Juni 2016 um 16:41 Uhr ·
    In deren Schweiz schreiben wir solche Artikel ohne Schreibfehler
    iLike 3
  6. Herminator 11. Juni 2016 um 11:12 Uhr ·
    In deren oder in unserer?
    iLike 0

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