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Neue Smartwatches von Amazfit auf dem Markt

Das chinesische Unternehmen Zepp Health hat drei neue Amazfit Smartwatches auf den Markt gebracht, die mit einem besonders leistungsstarken Betriebssystem punkten und eine optimale Gesundheitsüberwachung gewährleisten sollen. Zudem sollen die neuen Fitnessuhren weniger Strom verbrauchen und aufgrund seines eigens entwickelten Betriebssystems namens Zepp OS überaus leicht zu bedienen sein.

Das Betriebssystem soll speziell für Fitnessuhren entwickelt worden sein. Aus diesem Grunde ist es möglich, mit großer Energieeffizienz zu arbeiten. Darüber hinaus sind die Geräte sowohl mit iOS als auch mit Android kompatibel und können mit den bekanntesten Fitness Apps wie Strava, Google Fit und Apple Health oder der Gaming Plattform vulkan-vegas.pl. gekoppelt werden.

Was ist Amazfit?

Der Name Amazfit ist auf dem deutschen Markt noch relativ unbekannt. Hier haben sich Fitnessuhren wie Fitbit, Samsung Smartwatch und Garmin einen Namen gemacht. Das soll aber nicht heißen, dass der Newcomer sich nicht gegen die etablierten Namen durchsetzen kann, im Gegenteil. Produkte aus dem Hause Amazfit sind derzeit auf über 90 Märkten erhältlich, unter anderem in den USA, in Deutschland und in Japan. Im ersten Quartal 2021 schaffte es der Mutterkonzern auf den vierten Platz beim weltweiten Vertrieb von Smartwatches. Weltweit verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von sage und schreibe 68,8 % im Vergleich zum Vorjahr.

Amazfit gibt es seit 2015 und hat bereits mehrere Smartwatches herausgebracht. Das Portfolio reicht von einfachen Fitnessarmbändern für den täglichen Gebrauch bis hin zu multifunktionalen Hi-Tech Geräten für ambitionierte Athleten oder für den Outdoor Sport. Dazu bietet der Hersteller jede Menge passende Hardware, unter anderem Sport Kopfhörer, Laufbänder, intelligente Körperanalysewaagen und Sportausrüstung. Mit wenigen Worten: Amazfit bietet dem Verbraucher eine komplette Produktlinie, die auf alle Bedürfnisse verschiedener Verbrauchergruppen zugeschnitten ist.

Eine neue Smartwatch-Generation

Amazfit bringt mit den neuen Smartwatches eine neue Generation von nützlichen Funktionen zur Überwachung der Gesundheit und der Fitness mit. Wie bereits erwähnt, ist das Betriebssystem besonders leistungsstark und dabei im Vergleich zu den stromfressenden Smartphone Betriebssystemen überaus energiesparend.

Die Senkung des Stromverbrauchs liegt bei 65 %. Darüber hinaus ist es sehr leicht zu bedienen. Das ist es, worauf das gesamte Konzept basiert. Die Überwachung der gesundheitsrelevanten Daten wird so zum Kinderspiel. Dabei sind die neuen Uhren überaus stylisch. Der modische Look in Kombination mit den zahlreichen Funktionen und dem niedrigen Energieverbrauch macht Amazfit Fitnessuhren zu überaus beliebten Produkten.

Neue Modelle unter 200 Euro

Die neuen Smartwatches sind nicht nur modisch schick und einfach bedienbar, sie sind auch erschwinglich. Somit können sich auch sportbegeisterte Menschen mit schmalem Budget ein schickes Gadget zulegen, der sie jeden Tag bei ihren Aktivitäten begleitet.

Für das Spitzenmodell Amazfit GTR 3 Pro muss man 200 Euro auf den Tisch legen. Das AMOLED-Ultra-HD-Display ist 1,45 Zoll groß und das Gerät ist mit einem Akku von 450 Milliampere-Stunden ausgestattet. Die Akkulaufzeit kann bis zu zwölf Tage am Stück betragen. Allerdings ist dies auch von der Art der Nutzung abhängig. Das tägliche Tracken sportlicher Aktivitäten dürfte den Akku etwas mehr beanspruchen.

Bedient wird die Uhr per Touchscreen. Zusätzlich ist auch eine Navigationskrone installiert. Der Sensor, der integriert ist, misst und speichert die Herzfrequenz, den Sauerstoffgehalt im Blut, die Atemfrequenz und den Stresslevel. Anschließend erfolgt eine Auswertung der gesammelten Daten. Sollte es zu außergewöhnlich hohen oder auch niedrigen Herzfrequenzen kommen, gibt die Uhr ein Warnsignal von sich.

Amazfit GTR 3 Pro ist ein starker Begleiter für alle Sportfans. Mehr als 150 Sportmodi sind verfügbar. Eine weitere tolle Funktion ist der Speicher von 2,3 Gigabyte, der bis zu 470 Musikdateien speichern kann, die beim Training für die notwendige Unterhaltung sorgen, ohne das Smartphone mitnehmen zu müssen. Übrigens kann man via Bluetooth Verbindung auch Telefonate im Freisprechmodus entgegennehmen.

Wer etwas weniger ausgeben möchte, kann sich für das Modell GTR 3 entscheiden. Zwar sieht die Uhr aus wie das Pro Modell, allerdings ist das Display mit 1,39 Zoll etwas kleiner. Auf der anderen Seite punktet das Modell mit einer besseren Akkulaufzeit. Bis zu 21 Tage kann man sich das Aufladen sparen. Dafür gibt es weniger Funktionen verfügbar. So sind keine integrierten Lautsprecher vorhanden und auch kein Speicherplatz. Auf WLAN-Verbindungen muss ebenfalls verzichtet werden. Dafür kostet das Modell 50 Euro weniger.

Eine Alternative zur GTR 3 ist das GTS 3, das die gleichen Funktionen bietet, aber mit einem anderen Design aufwartet. Das 1,75 Zoll große Display ist nicht rund, sondern eckig und die Uhr ist insgesamt schlanker gestaltet. Allerdings wurde hier beim Akku gespart, denn mit seinen 250 Milliampere-Stunden muss es nach zwölf Tagen wieder ans Ladekabel.

Es ist nicht leicht, sich zu entscheiden, welches Modell das passende ist. Das ist nicht allein abhängig von der Kompatibilität, sondern auch von anderen Faktoren. Bevor man sich für den Kauf entscheidet, sollte festgelegt werden, wofür man das Gerät nutzen möchte und man sollte sich fragen, welche Funktionen man sich wünscht. So sind beispielsweise Musik und GPS überaus gefragt. Wer viel Sport treibt, legt natürlich Wert darauf, dass viele Sportaktivitäten getrackt werden können. Wer nur die täglichen Aktivitäten wie Schritte und Herzfrequenz messen will, kann sich für ein günstigeres Modell entscheiden.

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Toni Ebert
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