Home » Sonstiges » Neue Zahlungsdaten: Betrüger versuchen Spotify-Kunden mit Phishing-Mail zu täuschen

Neue Zahlungsdaten: Betrüger versuchen Spotify-Kunden mit Phishing-Mail zu täuschen

Spotify Logo

Aktuell machen wieder vermehrt Phishing-Mails die Runde, die Nutzern Anmeldedaten und Geld aus der Tasche ziehen möchten. Diesmal sind Spotify-Abonnenten das Ziel, diese sollen ihre Zahlungsdaten aktualisieren.

Phishing-Nachrichten sind ein beliebter Weg für Betrüger, sich in den Besitz von Anmeldedaten zu Onlinekonten oder gleich das Geld argloser Internetnutzer zu bringen. Aktuell werden wieder zahlreiche Phishing-Nachrichten verschickt, die Nutzer zur Aktualisierung von Zahlungsmethoden auffordern.

Spotify-Nutzer sollen Zahlungsdaten aktualisieren

Diesmal richten sich die Nachrichten häufig an Abonnenten von Spotify. In den Nachrichten werden die Nutzer aufgefordert, ihre Zahlungsinformationen zu  aktualisieren. Praktischerweise enthält die Mail auch gleich einen Link, über den der Nutzer das tun soll.

An der Nachricht, auf die derzeit von den Verbraucherzentralen aufmerksam gemacht wird, ist auffällig, dass sie den Nutzer ohne persönliche Anrede adressiert, zumeist enthalten legitime Nachrichten von Unternehmen einen oder mehrere identifizierende Faktoren wie den Namen, einen Teil der Adresse oder einen Teil der Karten- oder Kontonummer, sofern sie von einem Finanzdienstleister stammt.

Am sichersten fahren Nutzer stets, wenn sie Änderungen oder Eingaben nur über die App oder Website des Unternehmens vornehmen und nicht auf einen Link in einer Mail oder SMS klicken.

Darüber hinaus ist es auch immer sinnvoll, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung für alle Onlinekonten einzurichten, bei denen das möglich ist. Die meisten Dienste bieten diese Sicherheitsfunktion inzwischen an.

-----
Willst du keine News mehr verpassen? Dann folge uns auf Twitter oder werde Fan auf Facebook. Du kannst natürlich in Ergänzung unsere iPhone und iPad-App mit Push-Benachrichtigungen hier kostenlos laden.

Gefällt Dir der Artikel?

 
 
Roman van Genabith
twitter Google app.net mail

Kommentarfunktion ist leider ausgeschaltet.