Nokia kauft Withings für 170 Millionen Euro
Ein Paukenschlag in der Branche der vernetzten Geräte: Der französische Hersteller Withings, unter anderem bekannt durch seine Waagen und Fitnesstracker, wurde von Nokia aufgekauft. Das haben die Finnen soeben offiziell bekannt gegeben. Der Kaufpreis der Übernahme, die im dritten Quartal abgeschlossen werden soll, beläuft sich demnach auf 170 Millionen Euro.
Withings hat insgesamt 200 Mitarbeiter, die an der Entwicklung und Vermarktung der intelligenten Geräte beteiligt sind. Dazu zählen neben den Uhren auch vernetzte Blutdruckmessgeräte, Körperwaagen und Thermometer. Nokia scheint auf die Zukunft des Marktes zu vertrauen und bestätigt mit dem Zukauf das Interesse daran.
Nokia-CEO Rajeev Suri bekräftigt, dass man damit die Position im Internet der Dinge stärken wolle:
We have said consistently that digital health was an area of strategic interest to Nokia, and we are now taking concrete action to tap the opportunity in this large and important market. With this acquisition, Nokia is strengthening its position in the Internet of Things in a way that leverages the power of our trusted brand, fits with our company purpose of expanding the human possibilities of the connected world, and puts us at the heart of a very large addressable market where we can make a meaningful difference in peoples‘ lives.
Mit der Übernahme kauft sich Nokia übrigens auch wieder zurück in den Konsumentenmarkt. Fraglich ist, ob Withings als eigenständige Marke erhalten bleibt.
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17 Kommentare zu dem Artikel "Nokia kauft Withings für 170 Millionen Euro"
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Designer 26. April 2016 um 10:38 Uhr ·Da kaufe ich mir lieber die Apple Watch oder die Moto 360 ?
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Jun 26. April 2016 um 10:43 Uhr ·Von dem ganzen Wearable-Rotz kaufe ich mir gar nichts, weder von Nokia, Apple, Samsung…………………
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Gam9bit 26. April 2016 um 10:48 Uhr ·Dann lass es einfach …
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Gam9bit 26. April 2016 um 10:46 Uhr ·Withings hat nicht nur Wearables. Die Waage und der Schlaftracker sind super.
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Jun 26. April 2016 um 11:09 Uhr ·Alles überflüssiges Zeug.
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Jonas 27. April 2016 um 10:40 Uhr ·Nö, nichts davon ist überflüssig.
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Tobias 26. April 2016 um 11:56 Uhr ·Falsche Aussage. Richtig wäre gewesen: „Alles Zeug, wofür ich persönlich keine Verwendung habe“
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Gam9bit 26. April 2016 um 10:47 Uhr ·Ich hoffe Nokia Wirtschafted Withings nicht runter. Ich möchte nicht wechseln.
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Jun 26. April 2016 um 11:10 Uhr ·Dann lass es einfach…
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Lasse 26. April 2016 um 21:49 Uhr ·Sinnfrei.
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ben 26. April 2016 um 10:48 Uhr ·eigentlich finde ich Hybriduhren , also eine Uhr mit analogem Ziffernblatt mit darunterliegendem Display/Anzeige mit Fitnessdaten viel interessanter als eine reine Smartwatch. Die Schlichtheit der Withings Uhr macht auch was her….
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ben 26. April 2016 um 10:52 Uhr ·bzw. Eigentlich ist der Hybridcharakter in der Withings Uhr noch schöner als bei anderen Hybriduhren: kein Display und trotzdem die Anzeige zu den getätigten Schritten und BT Verbindung zum Smartphone.
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Tim 26. April 2016 um 11:05 Uhr ·Besser aussehen tut sie, aber von den Möglichkeiten nicht ansatzweise vergleichbar. Da reicht auch einen Analoge Uhr mit einem Fitnessarmband.
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christiandPf 26. April 2016 um 12:01 Uhr ·Leider ist die Activité einfach zu klein an einem Herrenarm. Ich hatte sie mir sofort nach dem Release vorbestellt und fand sie echt schick aber definitiv zu klein.
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o.wunder 26. April 2016 um 11:00 Uhr ·Hoffentlich bleibt die Unterstützung der bisherigen Produkte bestehen, die Waage samt App von Withing ist Klasse.
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christiandPf 26. April 2016 um 12:03 Uhr ·Ich liebe auch die Waage samt app. Ich wünschte Withings hätte nen schicken tracker mit notifications, das würde mein Portfolio definitiv erweitern aber den Pulse mag ich nicht so und mir fehlen die Benachrichtigungen.
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Wuidader 26. April 2016 um 11:18 Uhr ·Hallo wach nicht aufregen … Es geht nicht um die produktpalette sonder die patente :)
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