Obscura 4 ist verfügbar und wechselt auf ein Abo-Modell
Wer mit dem iPhone fotografiert, macht dies entweder mit der hauseigenen Kamera-App oder nutzt eine der zahlreichen Alternativen aus dem App Store. Dazu gehört auch die App Obscura, die seit 2015 mitmischt. Der Entwickler hat die App nun in Version 4 komplett überarbeitet und dabei auch das Bezahlmodell geändert.
Obscura 4 ist erhältlich
Obscura konnte primär mit seinem intuitiven Bedienkonzept punkten. Ähnlich wie Apple beim Wechsel mit dem Zoom arbeitet, werden über eine Art Drehrad die verschiedenen Modi der Kamera eingeblendet. Hinzu kommen die zahlreichen Profi-Funktionen, welche in der App angeboten werden. Mit dem Update auf Version 4 überarbeitet der Entwickler einmal die UI und führt ein Abo-Modell ein:
Vereinfachte Kamerasteuerungen
- Die meisten Kamerasteuerungen verhalten sich jetzt konsistenter. Tippen Sie, um zu erweitern, ziehen Sie, um schnell anzupassen, und halten Sie lange gedrückt, um zurückzusetzen. Belichtung, Fokus, Filter und Weißabgleich funktionieren alle auf die gleiche Weise.
Fokus und Zoom wurden vertauscht
- Die Fähigkeit, schnell zwischen Kameras zu wechseln, ist wichtiger denn je, da sich die iPhone-Kamerasysteme weiterentwickeln. Da der manuelle Fokus nur in bestimmten Kameramodi verfügbar ist, war es sinnvoll, den Kamerawähler zu priorisieren.
Schnelleinstellungen
- Die Schnelleinstellungen haben ihren Platz mit dem Bibliotheksknopf getauscht und befinden sich nun oben rechts auf dem Bildschirm. Wenn Sie das alte Layout bevorzugen, können Sie sie von den Ansichtsoptionen von Obscura zurücktauschen.
Schnellansicht von kürzlich aufgenommenen Fotos
- Ziehen Sie Ihren Finger von der Fotobibliotheksschaltfläche nach außen, um schnell durch Ihre kürzlich aufgenommenen Fotos zu blättern.
Doppelte Fadenkreuze
- Halten Sie das Fadenkreuz (der Kreis in der Mitte des Suchers) lange gedrückt, um separate Fokus- und Belichtungspunkte zu aktivieren.
Hervorhebung von Über- und Unterbelichtung
- Markieren Sie im Sucher Bereiche des Bildes, die über- oder unterbelichtet sind.
Neue Bibliotheksbenutzeroberfläche
- Die Bibliotheksbenutzeroberfläche von Obscura wurde neu gestaltet, um leichter navigierbar und angenehmer zu verwenden zu sein. Es gibt auch mehr Optionen beim Exportieren von Bildern.
Nun im Abo erhältlich
Mit Version 3 setzte der Entwickler auf ein recht hochpreisigen Einmalkauf in Höhe von 9,99 Euro, der vor dem Download entrichtet werden müsse – ein kurzes Ausprobieren war nicht vorgesehen. Mit Version 4 wechselt der Entwickler auf ein Abo-Modell, welches jährlich 9,99 Euro kostet. Dies braucht man nur, wenn man als Neukunde alle Features und zukünftigen Features benutzen will
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1 Kommentar zu dem Artikel "Obscura 4 ist verfügbar und wechselt auf ein Abo-Modell"
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Formatierer 1. Oktober 2023 um 10:31 Uhr ·Eine Kamera-App als Abo. Naja, dann leider ohne michiLike 0