Offiziell: Nokia kommt zurück ins Handy-Geschäft
Shortnews: Nokia hat auf einer neuen Webseite offiziell den Wiedereinstieg ins Smartphone-Geschäft bestätigt. Unter dem Menüpunkt „Phones“ stellt der ehemalige Super-Gigant neue Android-Smartphones für 2017 in Aussicht:
Elegante Schlichtheit. Vertraute Zuverlässigkeit. Langlebige Qualität. Wir erschließen neue und außergewöhnliche Möglichkeiten für Milliarden von Menschen – Und wir fangen gerade erst an, mit neuen Smartphones im Jahr 2017.
Früher als 2017 konnte Nokia dieses Comeback gar nicht durchführen – denn bis jetzt durften die Finnen laut dem Übernahme-Vertrag mit Microsoft keine Geräte an fremde Hersteller lizenzieren. Sobald das Embargo abgelaufen ist, kann zeitnahe mit einem ersten Nokia-Handy der neuen Ära gerechnet werden. CEO Suri rechnet sich zumindest gute Chancen aus – auch gegen den früheren Partner Microsoft.
Interessierte Nutzer können sich auf der Webseite eintragen, um weiter informiert zu werden. Auf der Webseite werden auch ein paar Feature Phones gelistet. Dabei handelt es sich um Geräte, die zum Teil noch unter der Leitung von Microsoft entwickelt wurden. Dazu zählen unter anderem das Nokia 130 und das Nokia 230. Erinnert an alte Werte – wird aber wohl nicht die Zukunft.
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25 Kommentare zu dem Artikel "Offiziell: Nokia kommt zurück ins Handy-Geschäft"
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grottenolm 2. Dezember 2016 um 11:00 Uhr ·Nokia war doch mal in den Medien, wegen ihrem skrupellosen Umgang mit den Mitarbeitern. Sollte man mal im Hinterkopf behalten.
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Carsten 2. Dezember 2016 um 11:33 Uhr ·Richtig- deshalb nie wieder Nokia!
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Alex 2. Dezember 2016 um 12:39 Uhr ·Zeig mir irgend ne Firma die ihre Mitarbeiter mit Samthandschuhen anfasst! In der Firma in der ich arbeite, wird auch nicht zimperlich mit dem Personal umgegangen, wenn’s danach geht dürfte man nirgends mehr einkaufen. ?
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grottenolm 2. Dezember 2016 um 13:35 Uhr ·Unsere Firma! Die geht sehr fair mit den Mitarbeitern um?
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Heinz 2. Dezember 2016 um 14:01 Uhr ·Ich kann da von meine Firma nur von fairem bis gutmütigem Verhalten reden. Die Firma fordert aber sie fördert auch und wenn es Ptobleme gibt, zB gesundheitlicher Art, bekommt man Unterstützung.
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Olm 2. Dezember 2016 um 14:40 Uhr ·Richtig, das sind Unternehmen und nicht die Wohlfahrt. Nokia ist ja auch damals nicht nach Bochum weil da so schönes Wetter war.
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Micha 2. Dezember 2016 um 22:30 Uhr ·Geb‘ Dir absolut Recht! Wenn’s danach geht dürfte man auch keine Apple Produkte mehr kaufen. Und ja, ich bin selbst Apple-Jünger!
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Apfelkuchenl 2. Dezember 2016 um 15:00 Uhr ·Zuerst mal bei Apple schauen. Dann motzen
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PDdy 2. Dezember 2016 um 22:26 Uhr ·Stimmt ,da ist Apple besser. Da muss man nur 16-20 stunden am Tag arbeiten .
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Agent Zuckerguss 2. Dezember 2016 um 11:07 Uhr ·Ein Smartphone mit den Vorzügen eines 3410? Kann wirklich interessant werden … Akku der länger als vier Tage hält und ein kaum zerstörbares Gehäuse …. das wäre die Revolution…
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Michael 2. Dezember 2016 um 14:14 Uhr ·Das waren damals Zeiten…. einfach aber genial
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Xalo Can 2. Dezember 2016 um 11:07 Uhr ·Die werden es wohl nie lernen…
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smoga1 2. Dezember 2016 um 11:10 Uhr ·Wenn Nokia wieder das nievau vor dem ersten iPhone erreicht, die Preise stimmen, wird das mein nächstes Smartphone.
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Extremstopfer 2. Dezember 2016 um 13:00 Uhr ·Ja,ja das „nievau“ist ganz schlecht !! auf dieser Seite ‼️??
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Olimpian 2. Dezember 2016 um 11:28 Uhr ·Wer kauft noch ein Nokia ?? Bei dem was sie sich geleistet haben ??? Eine Frechheit das ganze nochmal und nochmal zu versuchen ! Vielleicht kapieren sie es nie !
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Siglinde 2. Dezember 2016 um 11:29 Uhr ·Was soll die Menschheit mit noch einem Android-Gerät? Können die sich nicht mal was neues ausdenken? Für mich ist das einfach nur ne Möglichkeit, um irgendwen auszubeuten…
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Siggi 2. Dezember 2016 um 13:26 Uhr ·Fuchsia….noch unbestätigt, auch von Google
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Heinz 2. Dezember 2016 um 14:03 Uhr ·Ein neues Betriebssystem ist erstens nicht einfach zu entwickeln und zweitens fehlen dann auch die Apps, deswegen findet immer mehr eine Konzentration auf die zwei Betriebssysteme iOS und Android statt.
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Wiepenkathen 6. Dezember 2016 um 18:52 Uhr ·Falsch – selbst Samsung setzt mittlerweile auf Tizen – zumindest bei TV-Geräten. Ich gehe davon aus, dass sich Tizen irgendwann auch auf den Galaxys von Samsung finden wird.
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BUBI 2. Dezember 2016 um 12:46 Uhr ·? Einen Autoreifen am Ohr ????, gab es so auch noch nicht. Danke für den Schreibfehler ?.( Kopfkino )
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UlfUlf 2. Dezember 2016 um 13:10 Uhr ·Schade das Windowsphone tot ist :(
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Peter Birnenkuchen 2. Dezember 2016 um 15:01 Uhr ·Also wer ein stabiles Phone braucht, dessen Akkus länger hält, könnte mal über CAT nachdenken. Ein paar Menschen werden die alten Nokias, deren Akkus ewig gehalten haben, sicher vermissten, aber ob der Absatz groß genug sein wird? Im heutigen Zeitalter ohne Smartphone auskommen, können und wollen die wenigsten. Ich bin neugierig, womit Nokia punkten will. Man beruft sich ständig auf früher und glaubt, dass die Kunden das komplette Versagen Nokias vergessen. Man rühmt sich mit vergangen Taten, ob das ausreicht? Und so hybride Handys, halb Smartphone, gibt es ja, da braucht es kein Nokia.
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nibra1977 2. Dezember 2016 um 19:12 Uhr ·Die Nokia Handys von “ früher “ ? an das3410 kann ich mich nicht mehr erinnern… aber an das 31- bzw 3210. Die Akkulaufzeit damals war wirklich irre! Allerdings haben sich die Zeiten geändert…. ob Nokia nach dem Flop des Windows Phone nochmal ein Bein am Smartphone Himmel bekommt…. mag ich bezweifeln ?
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StefanK 3. Dezember 2016 um 10:38 Uhr ·Die Frage wird sein, was Nokia „anders“ machen will, als die anderen vielen Smartphone-Hersteller? Ich denke, dass es für Nokia schwer sein wird, Smartphones zu bauen, die Differenzierungsmerkmale mit echtem Mehrwert aufweisen. Und nur die Nische mit günstigen Einsteigergeräten für bestimmte Länder herzustellen, wird allein nicht reichen. Ich bin gespannt, was sich Nokia einfallen lässt, um in dem hart umkämpften Markt sichtbare Zeichen zu setzen.
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Thomas 4. Dezember 2016 um 21:08 Uhr ·Nokia wird ein robustes Low Budget-Gerät machen, welches in den Schwellenländern, wie beispielsweise Indien, einschlagen wird wie eine Bombe.
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