Patent: Apple Watch könnte Face ID erhalten und als Golflehrer arbeiten
Die Apple Watch wurde in den letzten Jahren mit immer mehr Gesundheitsfeatures ausgestattet und es steht zu erwarten, dass diese Entwicklung anhält. Apple hat etwa Patente angemeldet, die die Uhr zu einer Art Fitness-Coach machen könnten. Auch Kameras in der Apple Watch sind wohl nach wie vor Thema.
Apple plant offenbar, die Apple Watch in Zukunft mit zusätzlichen Sensoren auszustatten. Ein Patent, das von Apple beim US-Patent- und Markenamt eingereicht und inzwischen erteilt worden ist, beschreibt eine ganze Sensorenanordnung, die auf verschiedene Weise genutzt werden kann. Wie bei früheren Patenten ähnlicher Art, sollen aber auch hier die Sensoren im Armband untergebracht werden, aus dem dann ein Smart-Band werden würde.
Apple Watch soll beim Training helfen
Das Patent beschreibt weiter, wie die Apple Watch dem Träger etwa beim Baseball oder Golf gute Dienste leisten soll. Durch die verschiedenen Sensoren würde die Watch etwa Tipps zur Verbesserung des Schlages geben können. Hierzu würden die Daten aufbereitet, die von Beschleunigungssensoren und Barometer gesammelt werden.
Auch beim Lernen und Üben mit einem Musikinstrument könnte die Uhr helfen, sie könnte dem Träger etwa Feedback über seine Bewegungen mit dem Instrument geben.
Apple Watch in Zukunft mit Face ID?
Weiter werden in dem Patent diverse Kameras beschrieben, die in der Apple Watch verbaut werden könnten. Damit wäre es etwa möglich, Strich- oder QR-Codes zu scannen oder Selfies zu machen. Auch Face ID ist noch im Rennen, hier wäre aber eine vor geraumer Zeit ebenfalls patentierte Handgelenkerkennung, über die wir in einer früheren Meldung berichtet hatten, in der täglichen Praxis wahrscheinlich vorzuziehen.
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