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pCloud Pass: Der sichere Passwort-Manager zum Teilen

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pCloud dürfte den meisten unter euch ein Begriff sein: Der Schweizer Cloud-Anbieter überzeugt durch maximalen Datenschutz sowie die branchenunübliche Einmalzahlung auf seine Lifetime-Pläne. Um auch die Passwörter seiner Kunden bestmöglich bewahrt zu wissen, hat pCloud seinem zweiten Standbein, dem Passwort-Manager, neue, spannende Funktionen hinzugefügt. Mehr dazu erfahrt ihr hier im Artikel.

=> 30 Tage gratis testen: Passwort-Manager pCloud Pass

Jeder kennt es: Nahezu alle Websites verlangen nach der Vergabe eines Passworts, das bestenfalls alle verfügbaren Tasten auf der Tastatur sowie die Koordinaten zum Mars beinhalten sollte. Manch einer speichert diese Hieroglyphe in den Notizen seines Smartphones oder auf einem Stück Papier und kann sie beim nächsten Mal nicht mehr auffinden. Also setzt man das Passwort zurück und durchläuft diesen Kreislauf immer und immer wieder… Schön blöd.

Abhilfe schafft hier der Passwort-Manager von pCloud. Vielleicht kennt ihr das Schweizer Unternehmen bereits durch seine Cloud, die dem strengen Schweizer Datenschutz unterliegt und per Einmalzahlung erhältlich ist. Letztes Jahr erweiterte pCloud seine Dienste und hat einen Passwort-Manager geschaffen, der selbst den Panzerknackern das Leben schwer machen würde.

Was kann pCloud Pass genau?

Mit nur einem Klick habt ihr Zugriff auf alle eure Passwörter und weitere Funktionen, die ein zuverlässiger Passwort-Manager beinhalten sollte. Das bedeutet zusammengefasst:

  • Geräteübergreifend: Egal von welchem Gerät, per App oder Browser aus, ihr nutzt pCloud Pass stets synchronisiert.
  • Verschlüsselung und Passwort-Generator: In der App könnt ihr euch sichere Passwörter erstellen lassen. Ein bestimmter Verschlüsselungsalgorithmus verwahrt sie anschließend sicher auf.
  • Umzug leicht gemacht: Bereits existierende Passwörter könnt ihr einfach aus anderen Quellen oder per CSV-Datei migrieren.
  • Automatisches Ausfüllen mithilfe von biometrischer Kennung: Innerhalb von Sekunden könnt ihr euch mit Gesichtserkennung oder Fingerprint bei pCloud Pass anmelden.
  • Nicht nur Passwörter: Auch Bankdaten oder andere Informationen könnt ihr hier sicher abspeichern.
  • Konto-Wiederherstellung und automatische Sperre: Sollte der Passwort-Manager über einen von euch festgelegten Zeitraum zu lange inaktiv gewesen sein, sperrt sich pCloud Pass automatisch. Und falls ihr euer Master-Passwort vergessen habt, kommt ihr dank Wiederherstellungswörtern und E-Mail-Bestätigung wieder an eure Daten.

(Bild: pCloud Pass)

Neu bei pCloud Pass: Tags & Pass Shares

Hier dürfen sich die „Monks“ unter euch freuen: Dank der neuen Funktion der „Tags“ bei pCloud Pass, könnt ihr nach Herzenslust eure Passwörter organisieren, kategorisieren, beschriften und gruppieren. So findet ihr im Passwort-Dschungel innerhalb kürzester Zeit genau das Passwort, das ihr sucht.

Um ein Passwort dann mit Freunden oder Familie zu teilen, steht euch die Funktion „Pass Shares“ zur Verfügung: Mit ihr könnt ihr Passwörter, verschlüsselt und ohne sie offenzulegen, mit den Kontakten in eurer Kontaktliste teilen.

Jetzt ausprobieren: pCloud Pass 30 Tage kostenfrei testen

Um den Dienst von pCloud selbst auf Herz und Nieren zu prüfen, könnt ihr ihn 30 Tage kostenfrei ausprobieren. Dank eigenen Servern, die sich für europäische Nutzer standardmäßig im EU-Datencenter befinden, sowie DSGVO-Konformität, sind eure Passwörter und Daten sicher verwahrt – somit steht einem Ausprobieren also nichts im Wege.

Wenn ihr euch nach der Testphase zu einem Kauf entscheidet, könnt ihr aus verschiedenen Optionen wählen. Beim pCloud Pass Family Plan könnt ihr euren Account zum Beispiel mit bis zu 5 Mitgliedern teilen und ihn auf unbegrenzt vielen Geräten sowie Kontakten nutzen. Zusätzlich könnt ihr euch zwischen einer monatlichen, einer jährlichen oder der pCloud-typischen einmaligen Zahlung entscheiden – bei Wahl des Lifetime-Plans zahlt ihr so bei Ausschöpfung der 5 Mitglieder also nur 50,60 Euro pro Nase oder 253 Euro insgesamt.

=> pCloud Pass 30 Tage gratis: Zur Testversion

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Valentin Heisler
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