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Photomator 3.3.20 ist erschienen: das ist neu

Wer mit dem Mac seine Bilder bearbeiten möchte, muss schon lange nicht mehr auf Adobe zurückgreifen. Es gibt genügend Alternativen und eine davon ist Photomator. Hier gibt es nun ein kleines Update, welches sich im Funktionsumfang recht groß zeigt. 

Photomator 3.3.20 ist da

versierte Fotografen knipsen dabei ihre Bilder im RAW-Format, werden so alle Informationen gespeichert. Das sorgt für einen höheren Aufwand beim Bearbeiten der Bilder, ermöglicht in der Regel aber auch bessere Ergebnisse. Hier setzt das aktuelle Update an, wie aus den Release-Notes hervorgeht:

Erweiterte RAW-Unterstützung

  • Dank erweiterter RAW-Unterstützung können Sie jetzt RAW-Bilder von mehr als 20 neuen Kameramodellen öffnen und bearbeiten.
  • Genießen Sie die volle Unterstützung von RAW-Fotos, die mit den neu veröffentlichten Nikon Z 6 III und Nikon Z 8 Kameras aufgenommen wurden.
  • High Efficiency (HE) und High Efficiency Star (HE*) RAW-Dateien von anderen Nikon-Kameras, wie Nikon Zf und Nikon Z9, werden jetzt ebenfalls unterstützt.
  • Sie können jetzt auch RAW-Fotos bearbeiten, die mit Olympus E-M1 Mark II, Olympus E-M1 Mark III, Olympus OM-D E-M10 Mark IIIs, Olympus TG-5 und Olympus TG-6 Kameras aufgenommen wurden.
  • Photomator unterstützt jetzt auch RAW-Bilder von Fujifilm X-A20 und den neu veröffentlichten Fujifilm X-T50 Kameras.
  • Sie können jetzt RAW-Dateien von den stark nachgefragten Sony A6700 Kameras öffnen und bearbeiten, sowohl auf macOS Sonoma als auch auf älteren macOS-Versionen.
  • Photomator unterstützt jetzt auch unkomprimierte, komprimierte und verlustfrei komprimierte L Größe RAWs von Sony 7CR, Sony A7C II und Sony A9 III Kameras.
  • RAW-Bilder von OM System Modellen OM-1 Mark II, OM-5 und TG-7 werden jetzt ebenfalls vollständig unterstützt.
  • Photomator ermöglicht es Ihnen jetzt, RAW-Dateien von Panasonic DC-G100D und GoPro HERO10 Black Kameras zu öffnen und zu bearbeiten.

Neue Export-Funktionen

  • Beim Anpassen der Rahmendicke wird das Bild-zu-Rahmen-Verhältnis speziell so gestaltet, dass es dem Goldenen Schnitt entspricht, wodurch die gerahmten Fotos immer visuell ansprechend aussehen.
  • Setzen Sie die Exporteinstellungen mühelos mit der neuen Reset-Taste neben den Rahmen- und Wasserzeichenfunktionen zurück, oder durch Doppelklick auf einen einzelnen Regler im Exportfenster.

Abo nun favorisiert

Auch Photomator lässt sich als Einmalkauf erwerben, kostet jedoch satte 99,99 Euro. Für den Umstieg gibt es für alle Bestandskunden, die ehemals Pixelmator Photo vor Mitte August 2022 und der damaligen Einführung des Abos gekauft haben, ein Sonderangebot in Höhe von 69,99 Euro. Der Entwickler favorisiert aber eher das Abo-Modell, welches auch Apple besser gefällt. Hier gibt es zwei Optionen:

  • monatlich für 5,49 Euro
  • jährlich für 34,99 Euro

Mit Blick auf die Geschichte des Teams von Pixelmator sind das vergleichsweise hohe Preise, die man aufruft. Man versucht das damit abzuschwächen, dass in dem Abopreis die Versionen für iPhone, iPad und Mac enthalten sind.

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Patrick Bergmann
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