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Preisabsprachen: Samsung, LG und weitere Firmen müssen 1,5 Milliarden Euro zahlen

Wir hatten bereits darüber berichtet, dass die EU Kommission über eine Strafe gegen große Fernsehhesteller berät. Angeblich sollen Firmen wie Philips, Samsung und LG in den letzten Jahren Preise ausgetauscht haben. Dies ist bekanntlich verboten und musste folgerichtig mit einer hohen Geldstrafe geahndet werden.

Alle 6 Unternehmen wurden zu einer Zahlung von 1,47 Milliarden Euro verdonnert.

Am härtesten trifft es Philips mit 313 Millionen Euro. Gefolgt von LG mit 295 Millionen und Panasonic mit einer Strafe von 157 Millionen Euro. Samsung muss 150 Millionen Euro zahlen. (via engadget)

 

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Robert Tusch
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1 Kommentar zu dem Artikel "Preisabsprachen: Samsung, LG und weitere Firmen müssen 1,5 Milliarden Euro zahlen"

  1. ispeedy 5. Dezember 2012 um 17:29 Uhr ·
    Warum samsungbam wenigsten!? Das sind die größten Verbrecher!! Und danach kommt auch schon die eu-Kommission im Verbrecher Ranking….
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