Qualcomm vs. Apple: Jetzt folgt der Gegenschlag
Shortnews: Anfang des Jahres fordert Apple von Qualcomm in einer Klage satte 1,1 Milliarden Dollar zuzüglich Schadensersatz. Der Grund: Der Zulieferer soll seine Marktmacht ausgenutzt haben und zu hohe Preise für die Lizenzen der Patente verlangen. Außerdem sei eine Zahlung in dieser Höhe von Qualcomm an Apple absichtlich zurückgehalten worden.
Cupertino vermutet, dass dies daran liegt, dass Apple in einem anderen Verfahren gegen Qualcomm ausgesagt hat. Das führte später zu einer saftigen Strafzahlung für den Hersteller. Daher sei dieser nicht mehr so gut auf den iPhone-Konzern zu sprechen.
Jetzt holt der Zulieferer zum Gegenschlag aus. Qualcomm argumentiert, Apple würde das Geschäftsmodell nicht richtig verstehen. Daher ermutige man fälschlicherweise Kartellbehörden in der ganzen Welt gegen Qualcomm vorzugehen.
Überhaupt sei das iPhone-Geschäft niemals so erfolreich, ohne die Technologien des Produzenten.
But Apple could not have built the incredible iPhone franchise that has made it the most profitable company in the world, capturing over 90 percent of smartphone profits, without relying upon Qualcomm’s fundamental cellular technologies.
Ihr seht: Hier geht es nicht mehr nur um Strafzahlungen, sondern um das Image jedes Unternehmens.
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4 Kommentare zu dem Artikel "Qualcomm vs. Apple: Jetzt folgt der Gegenschlag"
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Marcel 11. April 2017 um 09:28 Uhr ·*Kopfschüttel*…..*Kopfschüttel*…..*Kopfschüttel*…..*Kopfschüttel*….. schlagt euch doch gegenseitig die Birnen ein …mimimi hier und mimimi da …herr Gott das leben ist kurz genug … also beruhigt euch wieder …verdiehnt schließlich immer noch sau viel !…iLike 11
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Jo 11. April 2017 um 10:08 Uhr ·Das ist mir sowas von Latte.iLike 6
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nighty 11. April 2017 um 10:20 Uhr ·Naja Qualcomm muss sich ja irgendwie versuchen zu „retten“. Die mussten schon einige Male vor Gericht und durften auf der ganzen Welt ihre Strafen abzahlen. Mit Apple geht natürlich noch ein weiterer große Kunde. Wenn Apple vor Gericht Recht bekommt, dann kommen sicherlich noch andere Zahlungen auf den Konzern zu. Wie immer gilt, keine Preisabsprachen oder sonstiges, früher oder später wird es rauskommen und dann kommen saftige Strafzahlungen.iLike 0
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Mike 11. April 2017 um 10:34 Uhr ·Zu viel …iLike 0