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Radfahrer fällt in Fluss und wird dank Apple Watch gerettet

Wieder einmal verdankt offenbar ein Mensch seiner Apple Watch sein Leben. Unweit von Wales stürzte der Mann in einen schnell fließenden Fluss. Mit seiner Smartwatch konnte er einen Notruf absetzen.

Was war passiert?

Der Radfahrer unternahm letzten Donnerstag eine Radtour und stürzte dabei in den Fluss Wye. Die enorme Strömung trug ihn eine Meile flussabwärts, dennoch schaffte er es schließlich, einen Ast zu packen. Geistesgegenwärtig wählte er über seine Apple Watch die Notrufnummer 999, um anschließend von der Feuerwehr gerettet zu werden.

Der Stationskommandant Sean Bailey berichtete der BBC zufolge, dass der Radfahrer Glück gehabt habe, sich an dem Ast festhalten zu können. Wie er ausführte, sei man sehr überrascht gewesen, dass er seinen Halt zwischenzeitlich nicht verloren hatte.

Passanten entdecken Radfahrer

Gegenüber BBC Hereford & Worcester erzählte ein Passant, dass der Radfahrer von Fußgängern entdeckt wurde, die den Feuerwehrmännern halfen festzustellen, wo der Verunglückte sich befand. Als sie vor Ort waren, benötigten sie 20 Minuten, um den Mann zu lokalisieren, aus dem Fluss zu ziehen und in Sicherheit zu bringen.

Er habe mit der Feuerwache gesprochen, während er sich an dem Ast geklammert hatte. Basierend auf dem Mobilfunksignal konnte die Position des verunglückten Radfahrers leichter ermittelt werden. Wie Bailey erläuterte, sei der Mann sehr rasch in den reißenden Teil des Flusses hineingeworfen worden.
Insgesamt hielt der Mann sich 20 Minuten an dem Ast fest, bevor er gerettet wurde.

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Hannes
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4 Kommentare zu dem Artikel "Radfahrer fällt in Fluss und wird dank Apple Watch gerettet"

  1. Donald 29. Januar 2021 um 06:02 Uhr ·
    Er wurde ja dann dank Fußgängern und Passanten gesehen und gerettet, die den Notruf sicher auch mit einem Alcatel Senioren-Handy durchgeführt hätten. Also schleunigst die Überschrift ändern!!! PS: In Ebay Kleinanzeigen verkaufe ich übrigens ein Alcatel Senioren-Handy, Musikkassetten mit Hilferufe von Benjamin Blümchen und einen batteriebetriebenen Ghettoblaster aus dem Q-uellekatalog von 1984.
    iLike 1
    • uwestanger 25. Februar 2021 um 13:51 Uhr ·
      Nee du besserwisser
      iLike 0
  2. Chef vom Dienst 29. Januar 2021 um 10:20 Uhr ·
    offenbar ein Mensch Gut, dass es sich um einen Menschen handelt, nicht um E. T. 👽
    iLike 1
  3. Dani H. 29. Januar 2021 um 16:48 Uhr ·
    mhh, das einzigste was hier fehlt, ist: Wie und warum ist er in denn Fluss gefallen oder geworfen wurde?
    iLike 0

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