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Rajeev Suri: Nokia ernennt neuen Chef nach Microsoft-Deal

Im Zuge des letzte Woche in trockene Tücher gepackten Microsoft-Deals mit Nokias Handysparte, hat das, was vom finnischen Konzern übrig geblieben ist, nun einen neuen Chefposten ernannt.

Rajeev Suri wird der neue CEO von Nokia. Der Inder kann auf eine 20-jährige Beschäftigung beim finnischen Konzern zurückblicken und zeichnet sich insbesondere durch seine forsche Sanierung des angeschlagenen Netzwerktechnikdienst Nokia Solutions & Networks (NSN) aus, der seitdem wieder schwarze Zahlen schreibt.

Suri glaubt an eine starke Zukunft von Nokia, das sich fortan auf den Netzwerkdienst und die Karten Here konzentrieren will. Kommende Änderungen in der Technik werden so "tiefgreifend wie die Erfindung des Internets", betonte der 46-Jährige in dem unten eingebetteten Video.

Der neue CEO beerbt auf dem Chefposten Stephen Elop, der mit der Übernahme von Microsoft zu den Redmondern gewechselt ist.

Rajeev Suri im Video-Interview.

https://www.youtube.com/watch?v=UNFqJEYIcR0

[Direktlink]

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Philipp Tusch
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7 Kommentare zu dem Artikel "Rajeev Suri: Nokia ernennt neuen Chef nach Microsoft-Deal"

  1. Calisto 29. April 2014 um 09:45 Uhr ·
    Alles Inder bei Microsoft xDDD
    iLike 2
    • LukasDasOriginal 29. April 2014 um 10:21 Uhr ·
      *nokia
      iLike 2
    • Heinz_Fuchs 29. April 2014 um 11:13 Uhr ·
      Na und wo ist das Problem für dich?
      iLike 5
      • iTarek 29. April 2014 um 11:35 Uhr ·
        Ich bevorzuge es selbst, dass meine landsleute auch eins der größten konzerne im eigenen land selber führen. Das gleiche bild haben wir auch bei der deutschen bank. Bei blackberry ein asiate.
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      • Calisto 29. April 2014 um 20:44 Uhr ·
        Naja, das fast alle Ami- und Eurokonzerne von Asiaten übernommen werden, ist bemerkenswert. Nvidia, Microsoft, Nokia… Aber kein Problem, sollen sie nur machen, man wird ja sehen was es bringt. Nvidia brachte es Vorteile.
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  2. Heinz_Fuchs 29. April 2014 um 12:38 Uhr ·
    Tja aber evtl bringen es die eigenen Leute nicht immer so wie ein Unternehmen sich das vorstellt. Das ist scheißegal es gibt genug Deutsche die auch im Ausland Unternehmen führen.
    iLike 1
    • Calisto 29. April 2014 um 20:44 Uhr ·
      kaum. deutsche und amis sind heute nimmer gefragt.
      iLike 0

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