Razzia bei Apple: Französische Behörden ermitteln wegen wettbewerbswidrigem Verhalten
Aktuellen Berichten zufolge haben in Frankreich die ortsansässigen Wettbewerbshüter Büros von Apple durchsucht. Dabei wurden unter anderem Dokumente beschlagnahmt – die Behörden ermitteln.
Die Razzia bei Apple und den Partnern Tech Data und Ingram geht mit andauernden Ermittlungen wegen wettbewerbswidrigem Verhalten einher. Der Verdacht: Apple beliefere hauseigene Retail Stores besser und bevorzuge sie im Vergleich zu Drittanbietern. Insbesondere bei Produkteinführungen müssen die Händler warten, während Apple bereits zahlreiche Geräte verkauft. Eine solche Strategie ist „unfair“ und müsse bestraft werden. Die aus den Büroräumen beschlagnahmten Dokumente sollen Licht ins Dunkle bringen.
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7 Kommentare zu dem Artikel "Razzia bei Apple: Französische Behörden ermitteln wegen wettbewerbswidrigem Verhalten"
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ispeedy 1. Juli 2013 um 15:55 Uhr ·Was soll denn daran unfair sein!!??!! Ist ja wohl normal!!! [entfernt] Unglaublich !! Hoffentlich bekommt Apple dafür Schadensersatz!!! Denn heraus kommt dabei eh wieder nix; außer dass wieder mal gegen Apple gebasht wird!!! [entfernt]iLike 0
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iSchaffy 1. Juli 2013 um 15:55 Uhr ·Ist es nicht normal das Apple bei Engpässen gerade bei Produktvorstellungen erstmal die eigenen Stores und die Bestellungen auf der Apple Seite beliefert ? Wo ist denn dort das Problem ? Wettbewerb hin oder her die eigenen Stores haben doch Vorrang.iLike 0
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Bastiphone 1. Juli 2013 um 16:10 Uhr ·Die Spinnen doch! Nur weil Apple seine Läden gut beliefert was ganz normal ist heulen irgendwelche Einzelhändler rum weil Sie ne Woche auf 10 neue iphones warten müssen — echt lächerlich!iLike 0
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d[*_*]b 1. Juli 2013 um 18:57 Uhr ·Außerdem gibt es Läden, die gar nicht an andere Geschäfte lieferniLike 0
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hmmmm 1. Juli 2013 um 16:23 Uhr ·Das ist noch relativ Peanuts im Vergleich zu dem, was mir ein Kollege mal erzählt hat der in einem der grössten Elektronik-Online-Shops arbeitet. (In der Schweiz) Apple macht dubioses mit Drittanbieter, das ist leider Fakt, wie z.B. dieser Drittanbieter darf iPhones NUR verkaufen, wenn sie eine Mindestmenge von Apple ordert und schriftlich bestätigt, das diese Menge in einer von Apple bestimmten Zeit verkauft wird, egal auf welche Art und Weise. Falls man es nicht schafft, macht Apple Probleme und kann sogar diesem Drittanbieter verbieten Apple Produkte zu verkaufen. Als kleiner Online-Shop ist man dann auf grosse Online-Shops angewiesen die einem eine kleinere Menge iPhones für den Händlerpreis verkauft damit man es selber in Ruhe weiterverkaufen kann ohne das Apple stresst. Aber das hat nichts mit dem hier zu tun. Jede Firma beliefert erst mal seine eigenen Shops, das ist einfach so und sehe in diesem Fall nichts besonderes.iLike 0
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ispeedy 1. Juli 2013 um 18:03 Uhr ·Apple kann doch verkaufen an wen sie wollen ( oder eben auch nicht), und zwar zu den Konditionen die sie wollen! Ist ja kein Shop gezwungen, apple Produkte anzubieten !iLike 0
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Anonymous 1. Juli 2013 um 20:59 Uhr ·@ispeedy. In manchen Ländern illegal.iLike 0
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