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Reparierbarkeit: iPhone-Software weiterhin größtes Hindernis

iPhone 16 Thumb

Apple und einfache Reparierbarkeit sind lange Zeit nur schwer in einem Satz zu nennen. In den vergangenen Monaten kommt jedoch Bewegung in das Thema, nicht zuletzt die EU mit ihrem „Right to Repair“ zwangen Apple zum Umdenken. Wie reparierbar iPhones heute wirklich sind, zeigt ein Fallbeispiel.

The Verge hat sich aktuelle iPhones unter iOS 18 in Bezug auf ihre Reparierbarkeit angesehen. Das Video haben wir euch unten eingebettet. Das Ergebnis: Während Apple bei der Hardware Fortschritte macht, bleibt iOS ein limitierender Faktor. iPhones lassen sich zwar besser reparieren, Drittanbieter-Ersatzteile erkennt die Software aber weiter als solche. Das kommt nicht selten mit Einschränkungen, die merkwürdigerweise auch Apple-eigene Teile betreffen.

iOS erkennt Austausch-Teile

Parts Pairing nennt Apple den Prozess, in dem Hardware-Komponenten wie Display, Akku und Kamerasensoren an iOS gekoppelt werden. Ersetzt ihr eines der Teile, merkt die Software das und limitiert sie in ihrer Funktion. Während das für billige Dritt-Komponenten durchaus Sinn ergibt, tritt das auch bei von Apple zertifizierten Teilen auf.

Auf der Hardware-Seite macht das iPhone aber Fortschritte. Apfelpage berichtete, dass im iPhone 16 erstmals auf die starke Akku-Verklebung verzichtet wurde. Stattdessen lassen sich die Batterien mit elektrischen Impulsen herauslösen.

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Fabian Schwarzenbach
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4 Kommentare zu dem Artikel "Reparierbarkeit: iPhone-Software weiterhin größtes Hindernis"

  1. Ben 24. Dezember 2024 um 11:37 Uhr · Antworten
    Parts Pairing gehört untersagt! Wozu das? Wenn ich ein minderwertiges Ersatzteil kaufen und einbauen möchte, ist dass meine Entscheidung! Da sollte Apple sich einfach raus halten!
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    • Basti 24. Dezember 2024 um 13:28 Uhr · Antworten
      100% Gerne sollen sie eine Meldung zu Informationszwecken anzeigen. Aber arbiträre Einschränkungen sind einfach Sittenwidrig
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    • Tino 24. Dezember 2024 um 18:31 Uhr · Antworten
      Der Punkt ist ja dass es einem Käufer nicht gefällt wenn ein minderwertiges Teil eingebaut wurde und er das nicht merkt oder prüfen kann. Wenn man ihm das nicht sagt oder die Werkstatt was teures abrechnet aber billiges einbaut dann ist das Betrug und genau darum geht es dabei. Das sollte also nicht untersagt werden sondern eher verbessert werden. Wer Billigteile einbaut weiß das und der nächste Besitzer hat ein Recht darauf zu erfahren was genau er kauft und ob der Preis gerechtfertigt ist
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  2. Gast 24. Dezember 2024 um 20:01 Uhr · Antworten
    Mein Gerät , komplett von mir bezahlt , da kann ich mit rum basteln wie ich will , dass geht dann Apple nichts an !! Hoffe die EU schreitet da sowas von ein .
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