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Review: “flowkey” – digital Klavier lernen

Heutzutage begegnen uns in quasi allen Bereichen unseres Lebens digitale Elemente. Schließlich bringen das Internet und die Technik im Allgemeinen oftmals eine Vereinfachung der Abläufe oder gestaltet diese komfortabler. Und auch vor dem Bereich des Lernens hat diese Entwicklung wie zu erwarten nicht Stopp gemacht. Denn auch hier kann z.B. die Verwendung des Smartphones, Tablets oder Notebooks dabei helfen schneller, besser oder auf neue Art und Weise Inhalte zu verstehen bzw. sich gewisse Fähigkeiten wie das Sprechen einer neuen Sprache anzueignen.

So gibt es Apps, die auf spielerische Art und Weise Vokabeln und Grammatik vermitteln und im Anschluss auch wieder gezielt in speziell gesteuerten Abständen und Zusammenhängen abfragen, um dem Nutzer den bestmöglichen Lernfortschritt zu ermöglichen. Und darüber hinaus wird auch das beim Thema Sprache selbstverständlich essenzielle Thema Aussprache berücksichtigt. Über das Mikrofon des Geräts spricht der User die Vokabeln ein und die App bzw. das Programm erkennt ob die Aussprache richtig war und gibt bei Ungenauigkeiten Tipps für das bessere Gelingen.

Flowkey unter der Lupe

Aber auch beim Thema Musik entscheidet der Klang. Und so gibt es auch bei der App “flowkey” die Möglichkeit Töne mit dem Klavier einzuspielen. Doch “flowkey” bietet noch nützliche Funktionen, um das eigene Klavierspiel zu verbessern bzw. das Instrument neu zu erlernen.

Das jeweilige Device ersetzt dabei das herkömmliche Notenblatt und wird gut sichtbar platziert. Bei einem neuen Lied zeigt die App dabei dann sowohl die Noten als auch die Position der Hände und Finger an. Dies ermöglicht es bereits Anfängern vergleichsweise schnell mitunter bekannte Songs von Klassik bis Pop erlernen zu können. Außerdem verbessert sich hierdurch im Lauf der Zeit die Koordination der Hände und der Blick kann immer weiter von dem Bereich abgewendet werden, der die Hände zeigt, und wandert in Richtung des Notenblattes.

Da hier und da Erklärungen aber dennoch außerordentlich sinnvoll und hilfreich sind, haben die Entwickler bei “flowkey (Affiliate-Link)” außerdem Anleitungen von professionellen Pianisten eingebunden, welche den Lernfortschritt weiter beschleunigen.  Hat man bei bestimmten Passagen eines Liedes besondere Schwierigkeiten gibt es darüber hinaus auch die Möglichkeiten diese gesondert mit der sogenannten “Loop Function” zu trainieren.

Flexibel Üben

Ein weiterer Vorteil des Digitalen ist dabei auch die Flexibilität in der Wahl der Übungszeiten. Während man mit einer klassischen Lehrerin feste Zeiten vereinbaren muss, kann man mit “flowkey” ganz beliebig zu jeder Tages- und Nachtzeit üben und muss Motivationsschübe nicht ungenutzt verstreichen lassen.

Insgesamt ist “flowkey” also die konsequente Umsetzung eines digitalen Klavierlehrers. Mit verschiedenen klugen Features wie der Abbildung der Handpositionen parallel zum Notenblatt, den Anleitungen professioneller Pianisten etc. ergibt sich ein rundes Gesamtpaket, wobei der Spaß und die Motivation in besonderem Maße vorhanden sind, was nicht zuletzt an der Einbindung bekannter Lieder aus den verschiedensten Musiksparten liegt.


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Toni Ebert
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