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Rückschlag: Superdünnes iPhone 2025 nicht mit neuer RCC-Technik möglich

Eine geplante Neuerung in den Innereien des iPhones verschiebt sich: Diese könnte die Geräte flacher machen oder Platz für neue Komponenten schaffen, allerdings erweist sich die Entwicklung als anspruchsvoller als gedacht.

Apple muss eine geplante Neuerung für das iPhone weiter zurückstellen: Diese als RCC bekannte Technik sollte eigentlich schon im iPhone 16 zum Einsatz kommen, dann erfolgte eine Revision der Pläne und das übernächste Lineup wurde in den Blick genommen, doch auch dieser Zeitplan kann wohl nicht gehalten werden.

Neue Technik für superflache iPhones verzögert sich weiter

 

Wie der bekannte und zumeist gut unterrichtete Analyst Ming-Chi Kuo in einer aktualisierten Einschätzung schreibt, wird die RCC-Technik nun noch später als 2025 im iPhone zum Einsatz kommen. Hierbei werden harzbeschichtete Kupferkomponenten eingesetzt, damit lässt sich die Dicke wichtiger Komponenten wie etwa der Hauptplatine deutlich senken.

Allerdings erweist sich die praktische Verwendung als herausfordernd. Derzeit wird noch nicht das Ausmaß an Haltbarkeit und Robustheit erreicht, das nötig für eine Verwendung im iPhone wäre.

Wenn Apple schließlich so weit ist, RCC im iPhone einzusetzen, wird der Nutzer davon zunächst nichts merken. Apple wäre allerdings in der Lage, die Geräte wahlweise dünner zu machen oder neue Komponenten einzubauen. Auch ein größerer Akku ist bei dieser Art von Optimierung immer eine Option. Apple soll daran arbeiten, ein ultradünnes iPhone zu entwickeln, bislang wurde vermutet, dabei könne es sich um das iPhone 17 handeln.

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Roman van Genabith
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6 Kommentare zu dem Artikel "Rückschlag: Superdünnes iPhone 2025 nicht mit neuer RCC-Technik möglich"

  1. in 17. Juli 2024 um 22:36 Uhr ·
    Bringt Apple eigentlich nichts mehr hin alles verschiebt sich dann muss ich mein kaufen auch verschieben
    iLike 0
    • Hugozidane85 18. Juli 2024 um 09:06 Uhr ·
      Ich glaube man hat früher nicht so viel im Voraus gewusst. Deshalb hat man Verschiebungen nicht mit bekommen.
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  2. Gast1 18. Juli 2024 um 00:17 Uhr ·
    in…heul doch ! was soll man denn machen wenn die Technik nicht mitspielt. Iter hat man gerade um 10-12 Jahre verschoben und da ballert man noch mehr Kohle rein als Apple. Wenn ganz neue Dinge erforscht werden kann es nun mal zu Problemen führen.
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    • Servus 18. Juli 2024 um 06:35 Uhr ·
      Warum bist du so verbittert! Viel Zeit hast du doch bei den unglaublichen Geschichten, die du immer schreibst! Setzt Dich doch mal in die Sonne und entspann Dich!
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  3. AndyX 18. Juli 2024 um 09:12 Uhr ·
    So kann ich mein 15 pro max noch länger benutzen. Ein 16 pro das nur marginal anders ist kaufe ich mir nicht. Eigentlich erwarte ich: 100% Bruchsicherheit und 50% leichter. Das wäre mal ne Neuerung. Alles Andere ist sekundär.
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    • Servus 18. Juli 2024 um 15:16 Uhr ·
      Dann musst du das 15 Pro Max aber noch lange behalten! Und übrigens, jährlich umzusteigen, macht sowieso keinen Sinn!
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