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„Schöne neue Welt“: ZDF-Mann Kleber im Silicon Valley

In Zukunft wird viel automatisiert werden. Zum Beispiel möchte ich gern, dass mein Gedächtnis automatisiert wird. Dass quasi alles was ich sage, vom Computer mitgeschnitten wird – oder wenn ich dann später jemanden treffe, dass ich das Gesicht sofort erkenne und mich auch daran antsinnen kann, was wir besprochen haben und quasi mein gesamtes Leben digital abrufen kann. Das wäre toll, das wäre eine schöne Sache. (Sebastian Thrun in „Schöne neue Welt“)

Shortnews: Es ist ein Drahtseilakt zwischen der Darstellung von Vision, Möglichkeiten und Risiken, den Claus Kleber in seinem ZDF-Beitrag „Schöne neue Welt“ vollbringen will. Er reist durch das Silicon Valley und hinterfragt, wie dieses Tal bei San Francisco unser aller Leben verändern könnte. Eine sehenswerte Doku, die ab sofort in der ZDF-Mediathek verfügbar ist.

Trailer:

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Philipp Tusch
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15 Kommentare zu dem Artikel "„Schöne neue Welt“: ZDF-Mann Kleber im Silicon Valley"

  1. Samba 20. Juni 2016 um 13:08 Uhr ·
    Tolle Reportage über coole Zukunftsvisionen ?
    iLike 10
  2. PrinzSander 20. Juni 2016 um 13:11 Uhr ·
    Gerade nochmal gesehen, echt gut gemacht, wenn es auch gerne mehr und länger sein dürfte, so ist es doch ziemlich oberflächlich leider.(liegt aber wohl eher an meinen Kenntnissen darüber)
    iLike 1
  3. Apple Tom 20. Juni 2016 um 13:11 Uhr ·
    Das kam doch gestern Abend nach der EM-Zusammenfassung oder ?? Die Reportage habe ich gesehen … Die ist nicht schlecht…
    iLike 4
  4. Only1 20. Juni 2016 um 13:12 Uhr ·
    War sehr interessant. Einige der neuen Erfindungen würden unser Umwelt gut tuen.
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  5.  adhoc 20. Juni 2016 um 13:21 Uhr ·
    Das ist der Unterschied zu old Germany: Visionen werden AUSPROBIERT, es muß nicht immer von Erfolg gekrönt sein, aber man hat es PROBIERT! So entstehen Innovationen!
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    • André 20. Juni 2016 um 16:15 Uhr ·
      Ist ja nicht so als würde es nichts kosten ??
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      •  adhoc 20. Juni 2016 um 17:09 Uhr ·
        Forschung kostet immer Geld!
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      • Helios 20. Juni 2016 um 17:23 Uhr ·
        Genauso wie du läuft es (leider) hier. Man zählt immer nur die Dinge auf, die nicht gehen und lässt es dann lieber. Dazu kommen noch die großen bürokratischen Hürden in D. Es hat schon seinen Grund, warum große Weltkonzerne hauptsächlich in den USA entstehen und nicht hier.
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  6. Jonas 20. Juni 2016 um 13:53 Uhr ·
    ich fand vorallem das Fazit und den damit verbundenen Vergleich mit Eurpoa sehr gut!
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  7. Von und Zu 20. Juni 2016 um 15:21 Uhr ·
    Gerade angesehen, sehr interessant!
    iLike 0
  8. Lugg 20. Juni 2016 um 15:31 Uhr ·
    Das was der Typ oben als schön bezeichnet finde ich totale Scheisse.. Ich möchte gerade nicht dass mein Gedächtnis digitalisiert wird..!! Danke für den Doku Tipp!
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  9. Wolfgang 20. Juni 2016 um 15:56 Uhr ·
    Ächz, was für ein Abschluss, einer sonst nicht uninteressanten Doku. Melodrama zum Schluss, dargestellt an einem Taxifahrer mit Geldproblemen, durch UBER natürlich noch ärmer dran, als eh schon . Ausgeliefert einer App , überfordert. Der klägliche Versuch 1984 irgendwie nachzuahmen. Wenn das Alles, was da an Möglichkeiten dargestellt wurde mal umgesetzt wird, wird das natürlich erheblichen wirtschaftspolitischen Zündstoff bieten a la industrielle Revolution 1.0 und 2.0. Das muss Allen klar werden. Hinzukommen natürlich noch Alle Bedenkenträger wegen Genmanipulation,Biologie u.s.w. Was ich lustig fand: Einer der Befragten hielt Amerika für eine Bremse bzgl Innovation. Der kennt wohl Deutschland nicht. Hier wäre vor lauter Din Vorschriften, 20 verschiedenen Behörden und Formulare kein deutsches “ Silicon Valley“ möglich. Lol.
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    • Louis 20. Juni 2016 um 19:10 Uhr ·
      Altes Taxi: Man hat mehr bezahlt und nirgendwo war ein Unternehmen was Geld ohne ende deswegen zurverfügung hatte Neues Taxi (Uber): Man zahlt weniger und trotzdem ist Uber eines der reichsten Transferunternehmen … da frag ich mich… wer hat darunter zu leiden? … aber wenn man da mal nicht weiter denkt dann lässt sich natürlich leicht sagen „ach wie praktisch ist Uber und wie unverständlich die lage des Uberfahrers“
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  10. Alex 20. Juni 2016 um 18:03 Uhr ·
    Hab’s gestern auch gesehen, aber das Fazit teile ich nicht, es würde uns Europäern sicherlich nicht schaden, etwas mehr Risikobereitschaft und Unternehmergeist zu zeigen! Anderseits muss man auch nicht alles machen was möglich ist, ein gesundes Mittelmaß zwischen uns Europäern und den Amis wäre wahrscheinlich das beste!
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    • Kicki Le Puf 20. Juni 2016 um 21:51 Uhr ·
      Ein Anfang wäre es vom Wort „Ami“ abstand zu nehmen, du Euri.
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