Selbstfahrende Autos: Herkömmliche Autobauer haben die Nase vorn
Es wird viel spekuliert, auch über ein mögliches AppleCar, das vielleicht schon in den nächsten drei oder vier Jahren vorgestellt werden könnte. Fest steht zumindest, dass viele Unternehmen an einem selbstfahrenden Auto arbeiten. Doch wer hat hier die Nase vorn? Appleinsider legt in einem Bericht Daten von Thomson Reuters zu Grunde, die zeigen, dass herkömmliche Autobauer führend sind, zumindest was die zugesprochenen Patente angeht.
Allen voran Toyota, gefolgt von Bosch und Denso, sowie Hyundai und GM. Google hat zwar groß angekündigt an einem selbstfahrenden Auto zu arbeiten, findet sich aber wenn es um entsprechende Patente geht nur auf Platz 26 wieder. Damit ist Google aber immerhin noch die erste Technikfirma auf der Liste. Natürlich hängt sehr viel davon ab, wie lange die Unternehmen schon auf dem jeweiligen Markt agieren, so sind Apple und Google in diesem Bereich noch sehr neu. Außerdem vergehen 18 Monate zwischen dem Einreichen des Patents und dem möglichen Zuspruch. Wahrscheinlich befinden sich gerade unzählige Ideen von Apple und Google zur Prüfung beim zuständigen Patent- und Markenamt.
Viele Firmen agieren in dem Bereich jetzt deutlich aggressiver und patentieren was das Zeug hält, allerdings gilt auch hier, Qualität vor Quantität. Aus diesem Grund würde auch eine Kooperation von Apple und Tesla durchaus Sinn ergeben, da die jeweiligen Patente gut zueinander passen, sich aber kaum überschneiden dürften. Beispielsweise ist Tesla der Experte für die Batterietechnik, während Apples Spezialitäten Kommunikation und Navigation sind. Auch wenn beide Unternehmen unabhängig voneinander an selbstfahrenden Prototypen arbeiten, führt für Apple voraussichtlich kein Weg an einer Kooperation mit einem Automobilhersteller vorbei. Derzeit sieht es nämlich nicht so aus, als würde das Unternehmen aus Cupertino Produktionsstätten für Autos in Eigenregie bauen.
-----
Willst du keine News mehr verpassen? Dann folge uns auf Twitter oder werde Fan auf Facebook. Du kannst natürlich in Ergänzung unsere iPhone und iPad-App mit Push-Benachrichtigungen hier kostenlos laden.
Gefällt Dir der Artikel?
16 Kommentare zu dem Artikel "Selbstfahrende Autos: Herkömmliche Autobauer haben die Nase vorn"
-
Stonekeep 6. Januar 2016 um 13:23 Uhr ·Apple zou fors minder iPhones hebben besteld bij zijn leveranciers. Dat zou blijken uit het feit dat de Chinese leveranciers productiecapaciteit over hadden in de laatste twee maanden van het kalenderjaar 2015. Apple bestellt deutlich weniger Iphones? Nachtichten NL
iLike 0 -
Sej 6. Januar 2016 um 17:24 Uhr ·Und jetzt auf deutsch…
iLike 7
-
stonekeep 6. Januar 2016 um 19:16 Uhr ·Apple bestellt deutlich weniger iphones als erwartet, die Fabriken im China machen kurz Arbeit, laut Zeitungsbericht
iLike 2
-
-
-
:) 6. Januar 2016 um 13:42 Uhr ·Wie wäre es mit einem Apple Car mit dem Design der Akkuhülle??
iLike 14
-
Steffen 7. Januar 2016 um 06:23 Uhr ·Also ein Fiat multipla
iLike 3
-
-
6. Januar 2016 um 13:49 Uhr ·Jo, das wär sehr cool und macht Sinn! und Tesla ??
iLike 0
-
Tobi 6. Januar 2016 um 15:33 Uhr ·Nun ja. Die Erteilung eines Patents sagt noch nichts über die intelligente, benutzerfreundliche Umsetzung desselben aus. ? Aber ich freu mich, dass deutsche Firmen vorne mit dabei sind. Von igendwas muss unsere Industrie und Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten ja leben. ?
iLike 2
-
Leser 6. Januar 2016 um 15:33 Uhr ·Ich finde, Apple hätte sich die 3 Mrd. Dollar für Beats sparen können und dafür Tesla kaufen sollen. Haben die viel mehr davon. Vor allem können sie die Batteriespezialisten von Tesla viel eher auch für die eigenen Produkte gebrauchen können, als einen nicht für Präsentationen geeigneten Geschäftsmann und einen nahezu nicht präsenten Rapper und deren Hipster Marke. Was hat Apple bisher aus Beats gemacht, außer den Namen für Radiostationen verwertet?
iLike 11
-
o.wunder 7. Januar 2016 um 04:05 Uhr ·Auch Apple kann nur kaufen was der Andere verkaufen will. DropBox wollten Sie kaufen, aber Eiswürfel nicht verkauft. Tesla will sich bestimmt nicht an Apple verkaufen.
iLike 0
-
-
DRAL 6. Januar 2016 um 15:34 Uhr ·Naja mal schauen wer am Ende hinter faraday Future steckt, die Möglichkeit das es Apple ist, ist genau so wahrscheinlich wie der chinesische Milliardär.
iLike 0
-
Magontry 6. Januar 2016 um 18:59 Uhr ·Ich finde das Apple nicht noch mehr Projekte starten soll. Dadurch wird dann jedes Produkt nochmal ein Stück schlechter, da ihm weniger Aufmerksamkeit geschenkt wird und ein flüssiges iOS und MacOS gehen den Bach runter! Ein iCar oder ein FireCar fände ich aber auch einfach kein richtiges Auto. Ich würde BMW oder Audi vorziehen, denn ein Auto ist was ganz anderes als ein Smartphone! Sie sollten sich lieber auf die Bettiebssysteme konzentrieren! Und einpaar weitere Innovationen wären auch nicht schlecht!
iLike 4
-
apple birne 6. Januar 2016 um 23:28 Uhr ·Ich wette, dass niemals ein Apple Auto erscheinen wird. Dafür haben die renommierten Autohersteller einfach zuviel Know How schon gesammelt.
iLike 0
-
o.wunder 7. Januar 2016 um 04:08 Uhr ·Und warum hat Apple über 1000 Leute mit Know How im Auto Berrich eingestellt? Just for fun?
iLike 0
-
-
Kicki Le Puf 7. Januar 2016 um 03:58 Uhr ·Worin haben die die Nase vorn? Im bescheißen?
iLike 1
-
Steffen 7. Januar 2016 um 06:21 Uhr ·Wie wäre es mit faraday Future, die würden gut zusammen passen so in der Sache geschlossenes System
iLike 0
-
inu 9. Januar 2016 um 22:50 Uhr ·Egal, von wem: ICH werde unter Garantie keinerlei selbstfahrende Autos kaufen, egal, von welchem Hersteller auch immer. Genausowenig wie Elektrospielzeuge zum Fahren. … … …
iLike 0
