Sicherheitsfrage: Was tun iCloud, Dropbox und Co?
In diesen Tagen scheint Sicherheit eine hervorgehobene Rolle zu spielen. Das hat das Forschungsinstitut EFF zum Anlass genommen, der Sicherheit der Cloud-Speicherdienste und Internetfirmen auf dem Markt auf den Zahn zu fühlen. Das Ergebnis dabei ist geprägt von Leichtsinn und Überraschungen. Grafik in voller Auflösung hier.
Die Forscher haben sich dabei auf verschiedene Sicherheitsmechanismen konzentriert. Nicht alle Firmen schöpfen das ganze Repertoire an Möglichkeiten aus – bis auf Dropbox und Google.
Geprüft wurde unter anderem wie die Kommunikation zwischen den Rechenservern verschlüsselt wird, ob https verwendet werden und ob man sich gegen den Man-in-the-Mittel-Angriff rüstet (HSTS). Auch schauen die Verantwortlichen, ob die Firma PFS nutzt, also den Sicherheitsschlüssel regelmäßig erneuert und wie es um STARTTLS steht. STARTTLS ist eine Rückmeldung vom Mail-Server, dass die Kommunikation weiter verschlüsselt laufen kann.
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15 Kommentare zu dem Artikel "Sicherheitsfrage: Was tun iCloud, Dropbox und Co?"
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apple 20. November 2013 um 19:13 Uhr ·also halt LinkedIn momentan gar nichts von all dem…
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GABRIEL FILMSTUDIOS 20. November 2013 um 23:12 Uhr ·Und Amazon es noch nicht einmal geplant.
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Ispeedy 20. November 2013 um 19:17 Uhr ·Seh ich das richtig: mit einer auf @icloud.com endenden Email Adresse unterstützt Apple STARTTLS , mit den anderen nicht!?
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Name 20. November 2013 um 19:22 Uhr ·Glaub nicht, da die Mail Server von Apple intern noch über mailserver.mac.com senden, nur als endnutzer steht dann @me.com, @icloud.com
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GABRIEL FILMSTUDIOS 20. November 2013 um 23:14 Uhr ·Sicher? In der Mail-Anwendung (nicht nur von Apple) steht imap.me.com.
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name 21. November 2013 um 18:34 Uhr ·dann schau mal in den Mail-Header eine Email dort steht z.B.: @ms05554.mac.com>
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Sushi 20. November 2013 um 19:29 Uhr ·Na dann bin ich wohl auf der sicheren Seite.
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IGenius 20. November 2013 um 19:43 Uhr ·In Saturn gibt es das iPad Mini 32Gb wifi für 199€.
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Buffy 21. November 2013 um 10:06 Uhr ·Wo hast du das denn gelesen?
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hshd 20. November 2013 um 19:44 Uhr ·Ich kann,jeden,hier nur Google empfehlen. Die machen da ein echt guten job
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Frage 20. November 2013 um 20:52 Uhr ·Heißt das, dass wir mit Apple so gut wie keine Sicherheit haben?
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Roberto 20. November 2013 um 21:50 Uhr ·Genau.
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TM 20. November 2013 um 21:55 Uhr ·Natürlich hast du Sicherheit und die reicht eigentlich auch für normale Verbraucher, denn wenn jemand an deine Informationen will, bekommt er sie eh irgendwo her
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GABRIEL FILMSTUDIOS 20. November 2013 um 23:16 Uhr ·Naja, @TM stimmt auch, aber es gibt ja noch zwei unbestimmte, also kann es sein, dass es da noch Sicherheit gibt.
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Klaus Kuhley 21. November 2013 um 07:15 Uhr ·Die schönen grünen Flächen suggerieren Sicherheit. Aber – satirisch betrachtet – wozu sollte jemand so ein kompliziertes Hexenwerk wie man in the middle installieren, wenn er doch nur einen guten Freund bei der NSA braucht – vielleicht ein Vetter vom Freund – der sich dann die Daten einfach von Dropbox, Google und Co übermitteln lässt. Im Originalartikel wird diese auch Einschränkung – ein wenig kurz und indirekt – erwähnt?
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