Smart Home Pro&Contra: Energieeinsparungen vs Privatsphäre
Immer mehr Menschen setzen sich mit dem Thema „Smart Home“ auseinander. Die intelligente Vernetzung innerhalb der eigenen vier Wände bringt durchaus Vorteile mit sich und gestaltet den Alltag einfacher. Zudem kann man mit einer intelligenten Energieverwaltung auch Geld sparen. Das Team von Statista hat dafür einmal die Ergebnisse einer aktuellen Studie von LSP Digital, die den Titel „Die Vermessung des digitalen Konsumenten“ trägt, in einer anschaulichen Infografik zusammengefasst. Die Grafik zeigt sehr schön das Für und Wider des smarten Wohnens.
Insgesamt wurden im Rahmen der aktuellen LSP Digital Studie 5.046 Personen zum Thema Smart Home befragt. Dabei ergab sich unter anderem, dass etwas mehr als die Hälfte der Befragten sich Energieeinsparungen durch Smart Home erhoffen. Auch das Thema Einbruchssicherheit genießt einen hohen Stellenwert bei den interessierten Nutzern. Dem gegenüber stehen allerdings auch Bedenken im Hinblick auf den Schutz der Privatsphäre. Vernetzte Geräte, die auch über das Internet miteinander kommunizieren, machen auch angreifbar. Dieser Aspekt ist in den Köpfen der Nutzer stark manifestiert und äußert sich auch in der Angst vor Hacker-Attacken. Stolze 35 Prozent, die kein Interesse an Smart Home haben, haben Angst um die Privatsphäre. Desweiteren spricht bei vielen potentiellen Nutzern auch der recht hohe Preis für die einzelnen Geräte gegen die Anschaffung. Auch die zunehmende Automatisierung, weckt bei Vielen die Angst des Kontrollverlusts.
Mit HomeKit liefert Apple eine Schnittstelle für iOS Geräte, die ebenfalls die Nutzung von Smart Home Geräten gewährleistet. Ob Apple selbst auch bald passende Hardware liefert, ist bisher noch nicht bekannt.
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10 Kommentare zu dem Artikel "Smart Home Pro&Contra: Energieeinsparungen vs Privatsphäre"
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MatzeWerSonst 17. August 2015 um 17:06 Uhr ·Aha
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nicolas 17. August 2015 um 17:09 Uhr ·Man soll hier einen Kommentar verfassen und keine unnötigen Bemerkungen um „cool“ zu wirken…
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MatzeWerSonst 18. August 2015 um 09:47 Uhr ·Dito
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Grm 17. August 2015 um 17:09 Uhr ·Energiesparend und einbruchssicher? *hust*
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o.wunder 17. August 2015 um 17:21 Uhr ·Energiesparen durch Homeautomation ist eigentlich kaum gegeben, im Gegenteil, oft wird ständig Strom für die Geräte der Automatisierung benötigt. Wer richtig sparen will, investiert in die Isolierung von Häusern. Komplizierter wird ebenfalls alles. Aber Spaß macht es und bietet Komfort. Soweit meine bisherigen Erfahrungen.
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o.wunder 17. August 2015 um 17:23 Uhr ·Ob HomeKit der Knaller wird? Ich hoffe es, aber glaube schon kaum noch daran. Alleine die Kopplung n eine AppleID ist ein großer Nachteil.
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lol 17. August 2015 um 20:13 Uhr ·Das ist teilweise mit einigem Investitionskosten verbunden Vorallem auch in Miethäusern ist das teilweise nicht wirklich umsetzbar zumindest so dass es tatsächlich ein Smart Home wird.
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applefan 17. August 2015 um 18:55 Uhr ·Ich finde die Homevernetzung überflüssig und werde sie NICHT einführen. Da hat man dann noch mehr „Tamagotschies“ um die man sich kümmern muss! Und wehe es funktioniert etwas nicht. Dann kann man tagelang rumfrickeln, nein danke!
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Marco 18. August 2015 um 15:06 Uhr ·Licht und Heizung ist schon eine feine Sache, mehr brauchen wir aber zur Zeit nicht, das reicht erst mal. ;-) Vielleicht später mal eine Kamera für die Haustür, aber mehr nicht.
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Fischer5182 17. August 2015 um 19:07 Uhr ·Sparen kann man nur, wenn man wieder mit Feuer kocht/heizt und das Licht von Kerzen kommt ;)
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