So gut: Oculus-Erfinder begeistert von Apples Brille

Apples AR-Headset hat schon vor dem Start Fans. Der Gründer von Oculus ist nicht der erste offenbar begeisterte Tester, aber einer, dessen Wort etwas gilt, hat sein Produkt doch noch am ehesten Ähnlichkeit zu dem, was Apple bringen dürfte.

Apples Mixed Reality-Headset sorgt bei einigen Leuten wohl schon vor dem Start für Begeisterung. Palmer Luckey konnte offenbar bereits mit dem Gadget herumspielen, er hat die Oculus-Geräte etabliert, ein Vorreiterprodukt der VR-Brillen. Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter fand er unlängst lobende Worte.

„So gut“ sei das Headset, so Luckey. Dies ist nicht der erste positive Kommentar zu dem kommenden Produkt, nachdem es zuvor von anderer Seite bereits viel Kritik hinnehmen musste.

Apples Brille: Zwischen Euphorie und Ernüchterung

Andere frühe Tester fühlten sich von der Performance des Gadgets regelrecht überwältigt, auch das WSJ zitierte Quellen, die dem Gerät eine deutliche Überlegenheit gegenüber anderen, bereits erhältlichen Lösungen attestieren.

Für Apple sind diese positiven Stimmen nicht unwichtig, denn die letzten Monate waren sonst eher von trüben Ausblicken geprägt. Apple-Mitarbeiter äußerten sich mehr oder weniger direkt und ausgesprochen kritisch zu dem Produkt: Wer solle dieses Headset kaufen? Wurde gefragt, einige Ingenieure sollen die Entwicklungsteams gar verlassen haben, da sie die Arbeit dort als wenig singstiftend erachteten, Apfelpage.de berichtete.

Auch sorgte für Kritik, dass Apple für die Arbeit am Headset Entwickler von anderen Baustellen wie iOS 17 abgezogen haben soll, dazu immer wieder die Spekulationen um Produktionsprobleme und eine verspätete Markteinführung. In wenigen Wochen wird sich zeigen, ob der Aufwand zu respektablen Ergebnissen geführt hat.

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