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So kann man seine eigene Voicemail-Ansage im iPhone einrichten

iPhone auf weißem Hintergrund

Ein Anrufbeantworter ist für viele noch immer ein Fremdwort. Es gibt allerdings auch viele Menschen, die privat oder geschäftlich auf eine Ansage angewiesen sind, wenn sie zwischendurch nicht ans Telefon gehen können. In der klassischen Variante am Telefon wird einem durch eine künstliche Stimme gesagt, dass die Person nicht erreichbar ist und man nach dem Signalton eine Ansage hinterlassen kann. Doch diese Form ist natürlich auch sehr langweilig. Wenn man etwas mehr Schwung in die Sache bringen möchte, dann kann man sich auch eine individuelle Lösung einfallen lassen. Etwas komplizierter wird es bei einem iPhone, doch auch hier kann man seine Voicemail-Ansage mit einer Anleitung ganz einfach einrichten.

Voicemail am iPhone konfigurieren

Auch bei einem iPhone hängt es bei der Einrichtung der Voicemail davon ab, bei welchem Provider man seinen Vertrag abgeschlossen hat. Die jeweiligen Provider, wie z.B. die Telekom, haben dann auf ihren Seiten entsprechende Anleitungen hinterlegt. Probleme kann es dann geben, wenn man einen Anbieter nutzt, der mit seinem Netz nicht mit Apple zusammenarbeitet. Dann kann es möglich sein, dass man die Voicemail nicht aktivieren kann. Grundsätzlich kann man mit dieser Funktion Sprachnachrichten am Handy abhören, allerdings kann man gleichzeitig den Anrufer noch einfacher erkennen, was bei der normalen Sprachbox nicht der Fall ist. Hinzu kommt, dass man von einigen Rückrufmöglichkeiten profitieren kann, nachdem man die zugeschickte Nachricht abgehört hat. Was ebenfalls von Vorteil ist, ist die leichtere Verwaltung der eingegangenen Nachrichten.

Voicemail zur Begrüßung einrichten

Wenn man Voicemail auf dem eigenen iPhone einrichten konnte, hat man die Möglichkeit, eine entsprechende Begrüßung zu hinterlegen. Dazu muss man die Telefon App aufrufen und den Reiter Voicemail aktivieren. Auf der linken Seite erscheint nun der Begrüßungs-Button, der angewählt werden muss. Wenn man bisher noch keine Begrüßung aufgenommen hat, wurde die Standard-Wahl bestätigt. Es kann sein, dass bei einem Klick auf „Eigene“ eine Fehlermeldung bekommt. In dieser wird es heißen, dass das Abrufen der Begrüßung vom Server nicht möglich ist. Das kann aber nur dadurch passieren, da man noch keine eigene Voicemail aufgenommen hat. Bei einer Anrufbeantworter Ansage ist das ebenfalls der Fall.

Durch das Betätigen des OK-Buttons kann man aber im Anschluss dann eine eigene Begrüßung aufnehmen. Nach dem Klicken auf „Aufnehmen“ zeigt der rote Balken den Fortschritt und die maximale Aufnahmedauer an. Wenn man die Ansage fertig aufgenommen hat, kann man sie mit „Stop“ beenden. Anschließend kann man sich sein Werk noch einmal anhören und damit feststellen, ob alles funktioniert hat. Leider ist es noch nicht möglich, dass man sich gleich mehrere Begrüßungen zwischenspeichert, um je nach Anlass zwischen ihnen wählen zu können. Wenn man eine neue Aufnahme startet, wird die alte Version automatisch überschrieben.

Sinn einer Voicemail

Gerade bei eingehenden Anrufen, die geschäftlicher Natur sind, kann eine Voicemail durchaus Sinn machen. So weiß der Anrufer gleich, dass er ggf. schnell zurückgerufen wird. Das erzeugt einen seriösen Eindruck und vermittelt, dass der Anrufer vom Angerufenen wertgeschätzt wird. Im Privatleben hingegen ist es meist eher eine Spielerei, die zwar keinen großen Nutzen verfolgt, durchaus aber auch für den einen oder anderen Scherz zu gebrauchen ist.

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Toni Ebert
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